Donnerstag, 31. Dezember 2009

Das beste zum Schluß?

Nein - ein neuer Anfang erwartet uns - das Jahrzehnt liegt in den letzten Zügen, das neue Jahr beginnt - alles entsteht neu, wenn das alte Platz macht:

Ich wünsche Euch ein schönes, erfolgreiches, gesundes Jahr 2010 - ein Jahr in dem eure Wünsche in Erfüllung gehen, ein Jahr voller Frieden; von innen, wie außen; ein Jahr das uns allen gefällt:

Begrüßen wir es bunt, wie wir 2008 2009 willkommen hießen:



Zeit, um mich in dieser Sekunde noch bei meinen Geschäftspartnern, Auftraggebern und bei meiner Familie, meinen Freunden und bei Ihnen und Euch, liebe Leserinnen und Leser zu bedanken - Folgen wir uns, in ein neues glückliches Jahrzehnt!
Der Hagen

Sonntag, 27. Dezember 2009

Willkommen - zwischen den Jahren

Nachdem ja das Weihnachtsfest für Frieden, Ruhe und Liebe dienen soll,
und die Mütter / Frauen den Weihnachtsbraten zum Verköstigen vorbereitet haben, das Geschirr gewaschen und den Besuch versorgt haben,
wird es Zeit, auch diesen kleinen und großen Weihnachtsengeln mal etwas Frieden und Ruhe zu gönnen.

Ruhe? In dieser hektischen Zeit?
Klar - gerade jetzt! Oder anders gesagt, andere Zeiten waren auch nicht ruhiger. Die Probleme waren andere - und an den Lösungen sind wir gewachsen.

Bevor nun die Weihnachtsengel den Stress in das neue Jahr mitnehmen, sollten sie ein wenig Energie, Ruhe und Kraft tanken - diese drei bilden dann nicht nur mehr Power, sondern auch Frieden. Denn immer wenn eines da ist, zieht es das andere an!

Wer nun sagt, diese Zeit habe ich nicht,
der mag sich jetzt eine Minute konzentrieren,
auf sich,
auf seine Atmung,
und mit jedem Atemzug eine Zahl in sich aufkommen lassen - vielleicht spürst du sie, oder siehst sie direkt. Vielleicht hörst du sie sogar - vollkommen egal ...
kümmere dich nicht drum, sondern achte weiter auf deine Atmung.
Sonst nichts - nur du bist dir wichtig, nur du.
Selbst wenn jetzt die nächste Zahl in dir aufsteigt, weißt du, dass diese nicht wichtig ist.

Erst wenn es dir jetzt wichtig ist, aufzuhören, die Realität wieder zu spüren, atmest du kräftig vier mal durch.



Und?
War es zu schwer, zu lange?

Sag mir, was diese kleine Übung dir gebracht hat -
und nimm dir deine Zeit - nur für dich, ruhig öfter einmal.

Viel Spaß mit neuer Kraft und Energie - voller Frieden
(ganz ohne Film)
zwischen den Jahren,
wünscht
Der Hagen!

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Nun ist es soweit ...

Meine Damen und Herren,
liebe Klienten,
liebe Seminarbesucher -

Werte Geschäftspartner und Freunde,

es weihnachtet, und das dieses Jahr sogar im Schneeglanz.
Was wollen wir mehr?


Deshalb wünsche ich Euch und Ihnen
einen fleißigen alten Mann, am heutigen Abend
und
dass nicht nur die materiellen Wünsche,
sondern auch die seelischen, die imateriellen Wünsche in Erfüllung gehen.

Dass nun auch die Zeit der Rückblicke ist,
und ich einen Rückblick mit Lächeln bevorzuge,
sieht man an einem Video, dass ich nicht vorenthalten möchte:

In diesem Sinne - frohe, besinnliche und erfolgreiche Weihnacht
und schon heute wünsche ich ein für uns alle friedliches, erfolgreiches und spannendes 2010!

Dienstag, 15. Dezember 2009

Hinweis

[Trigami-Review]

Sind Sie Gläubiger? ... Und glauben, dass Sie ihr Geld nicht mehr wiedersehen?
Dann schauen Sie mal hier

Samstag, 28. November 2009

Alte Therapie - überraschend modern

Gemäß der Überschrift heute, war oder besser bin ich nicht so überrascht, dass die Therapie, die der rbb vor einiger Zeit zeigte, alt bewährt und doch modern ist.
Die Rede ist von Hypnose - und ihre Einsatzmöglichkeiten. Positive Erfolge werden in dem Film von Angelika Wörthmüller genauso dargestellt, wie vermeintliche Rückschläge. Ein "Rückschlag" hierbei - Nichtraucher werden auf der Strasse. Um Nichtraucher zu werden - obwohl wir das alle, zumindest als Kinder, mal waren oder sind - reicht es nicht eine Suggestionsformel aufzusagen - Erfolg durch Hypnose heisst am Problem zu arbeiten - und nicht es einfach zuzuschütten.
Hier wurde der selbe Denkfehler (absichtlich?) gemacht, wie bei den Kritikern des "positiven Denkens" nach Dr. Joseph Murphy. Hypnose - in Therapie oder als Coachingmittel möchte ebensowenig wie das positive Denken oder NLP irgendetwas mit irgendetwas anderem ersetzen - sondern bilden eine Grundlage zur Hilfe. Wenn nicht, dann zur Selbsthilfe.
Der Hauptaugenmerk liegt natürlich in der Medizin, aber auch die Grundsätze der Milten Erickson Hypnose werden deklariert.

Was aber Hypnose wirklich in Heilung kann? Sie werden überrascht sein - oder sich bestätigt wissen. Und ansonsten? Etwa eine halbe Stunde Zeit nehmen, dann wissen wir es:
Heilung durch Hypnose


Detailtext zu dem Video “Heilung durch Hypnose”:
Diese Dokumentation des RBB zeigt die Einsatzmöglichkeiten und Chancen der Hypnose aus der medizinischen Sicht. Eine sehr interessante Doku über Therapieformen, die tausende Jahre alt und in Vergessenheit geraten ist, aber nun wieder in das Bewusstsein der Menschen zurückkehrt.

Sonntag, 1. November 2009

Nun wird es kalt - Helloween und Halloween

Nachdem gestern für viele Kinder ein langer Abend war - Stichwort: Gib süsses, oder es gibt saures - wird klar, das Jahr hat nur noch gute 8 Wochen zu bieten.
Obwohl ich persönlich Helloween mehr mag als Halloween, war ich trotzdem bei der "Betteltour" mit Unterwegs. Es ist nun mal ein, sagen wir übernommenes Fest, welches so hoffe ich, unsere kleinen nicht einbläut, dass betteln und drohen zum Erfolg führt. Nichts anderes ist es ja, zu klingeln und zu sagen: Gib süsses ... (betteln) oder es gibt saures (Androhung einer unschönen Tat). Auf der anderen Seite - machen wir es nicht täglich? In unserem Berufsleben, im privaten Alltag? Hilf mir beim Kochen, deck den Tisch - sonst gibt es nichts!

So weit ist Halloween gar nicht entfernt - auch im Büroalltag. Machst du deine Arbeit nicht, gibt es nichts auf den Tisch! Dabei wäre so manche Arbeit einfacher erledigt, wenn ihr kein MUSS vorausgehen würde.

Das Verkleidungsfest, welches ja den bösen Geistern entgegen treten soll, wie Wikipedia (bzw. Meyers Konversations-Lexikon) betont:
„Legendenhaft und historisch nicht exakt zu beweisen ist eine direkte Verbindungslinie zu dem keltisch-angelsächsischen Fest des Totengottes ‚Samhain‘. Aus der Verbindung mit diesem Totengott sollen sich die Gebräuche zu Halloween ableiten, vor allem der Bezug auf das Totenreich und Geister. In der neueren Forschung wird jedoch die Existenz eines Totengottes namens Samhain verneint. Cäsar erwähnt zwar einen keltischen Totengott, aber nicht seinen Namen; wegen der Herkunft des Wortes Samhain handelte es sich bei dem Fest wohl eher um die Feier des Sommerendes (keltisch samos, gälisch samhuinn für „Sommer“), oder um das irogälische Wort für Versammlung, samain. Der älteste, wenn auch unsichere Hinweis auf das Samhain-Fest entstammt dem Kalender von Coligny aus dem 1. Jh. n. Chr. Der Bezug zum Totenreich ergibt sich bei dieser Interpretation aus der Schlachtung des überzähligen Viehs zu Beginn des Winters (um das Überleben der verbliebenen Population durch den Winter hindurch zu sichern)."
und weiter
Das Halloweenbrauchtum stellt eine Mischung aus Herbst-, Löse-, Heische- und Verkleidungsbräuchen dar. In diesem Sinne ist es vergleichbar mit Bräuchen zu Kirchweih (Kilbesingen), zu Erntedank (Räbenlicht), zu Martini (Räbechilbi, Martinisingen, Martinssingen), zu Allerheiligen (Rubebötz, Rübengeistern) sowie in der Vor- (Bochselnacht, Rauhnacht, Anklöpfeln, Andreasnacht, Glowesabend, Sunnerklauslaufen) und Weihnachtszeit (Rummelpottlaufen). Eine besondere Nähe und gleichzeitig Konkurrenz besteht neben dem Allerheiligenfest auch zum mexikanischen Brauchtum am Tag der Toten.
Die Aufforderung „Süßes oder Saures“ (englisch: trick or treat), also die Aufforderung Süßigkeiten zu bekommen oder andernfalls einen Streich zu spielen, ist in Europa nicht so weit verbreitet wie in Nordamerika. Dieser Teil gestaltet sich in Nordamerika so, dass verkleidete Kinder in ihrer Nachbarschaft von Tür zu Tür wandern und von den Leuten, die sie zu Hause antreffen, Süßigkeiten „fordern“ – ansonsten drohen Streiche, wie sie in Europa beispielsweise aus der Freinacht (Walpurgisnacht) bekannt sind.

zeigt uns also auch dass unser Jahr zu neige geht.
Zeit also um zu überprüfen ob wir unsere Jahresziele erreicht haben - ob wir unseren Weg gegangen sind, ob wir auf der richtigen, also auf unserer, Seite stehen - oder ob wir eine Kreuzung im Leben übersehen haben. Diese Gedanken, welche nur 5 Minuten dauern, sollten uns weisen, um zu sehen, ob wir in den nächsten 2 Monaten noch alles schaffen können, was wir uns vorgenommen haben - oder kürzer treten sollten. Oder doch einen neuen Weg einschlagen?
Mit 5 Minuten für mich - Augen schliessen, Gedanken kommen und gehen lassen - auf das innere selbst hören, sollten wir unsere eigene Antwort erhalten. Und das bringt mehr, als ein Sack voller Schokolade und Bonbons -

Und dennoch dürfen wir mitfeiern! Und nicht 24 Stunden - 365 Tage im Jahr alles so ernst sehen:

Selbst Barak Obama - der Präsident der Vereinigten Staasten liess sich das feiern nicht nehmen. Und soll Spass gehabt haben, als seine Frau ganz Catwoman mäßig durchs Weiße Haus tigerte. Und die eingeladenen Kinder hatten auch Spass - und eine besondere Ablenkung, die ihnen einfach nur Kraft gibt.

Dienstag, 13. Oktober 2009

Herbst - wo bleibt die Motivation?

Es ist Herbst - in schlauen Büchern wird der Herbst bunt und herzerfüllend beschrieben. Doch oft ist auch die Fragestellung des Vergangenen Thema:
Nun laß den Sommer gehen,
Laß Sturm und Winde wehen.
Bleibt diese Rose mein,
Wie könnt ich traurig sein?
( Joseph Freiherr von Eichendorff / gest. 1857 )

Der Herbst - das nahende Ende wird ersichtlich. Die Sonne schenkt uns immer weniger Stunden - und doch wissen wir, das der Herbst die letzte Blütezeit des Jahres ist, bevor der Winter unsere Erde - zumindest hier in der Nordhälfte der Welt - kahl macht. Und erst viel später folgt der Neuanfang!

Wie sollen wir uns also motivieren? Bei Regen, Hagel, Sturm und Dunkelheit?
Herbst

Schon ins Land der Pyramiden
Flohn die Störche übers Meer;
Schwalbenflug ist längst geschieden,
Auch die Lerche singt nicht mehr.

Seufzend in geheimer Klage
Streift der Wind das letzte Grün;
Und die süßen Sommertage,
Ach, sie sind dahin, dahin!

Nebel hat den Wald verschlungen,
Der dein stillstes Glück gesehn;
Ganz in Duft und Dämmerungen
Will die schöne Welt vergehn.

Nur noch einmal bricht die Sonne
Unaufhaltsam durch den Duft,
Und ein Strahl der alten Wonne
Rieselt über Tal und Kluft.

Und es leuchten Wald und Heide,
Dass man sicher glauben mag,
Hinter allem Winterleide
Lieg' ein ferner Frühlingstag.

Theodor Storm
(1817 - 1888)



Und doch: schenkt uns nicht der Nebel Ruhe? Schenkt uns nicht der Wind die Freiheit? Und ganz ehrlich, wie oft stöhnten wir der Hitze im Sommer und hätten alles gegeben für eine Abkühlung?
Und ... ist es nicht schön, zu sehen, dass bald der Frühling wiederkehrt? Der Beginn des neuen Lebens auf der Erde?
Schon die alten Religionen zeigten sich überrascht von der Vergänglichkeit - welche uns bunt dargebracht wird - und dem Neubeginn wenige Monate später?

Auch zusätzliche Elemente werden uns den Herbst verschönern - Feierlichkeiten und die Vorfreuden - Vorfreude ist die schönste Freude : freuen wir uns also auf die kommende Weihnacht - den Stress in der Vorweihnachtszeit und das ruhige in den Feiertagen. Freuen wir uns schon heute auf die Silvesterparty - oder auf den kommenden Frühling und die heissen Tage im Sommer.
Die anderen dürfen sich auch auf Schnee freuen - oder den Matsch.
Und die Kinder freuen sich über die Pfützen - die Waschmittelhersteller über den Dreck, der durch das Pfützenspringen entsteht - und ich? Ich freue mich auf Ihren Besuch - hier im Blog, auf meiner Webseite www.der-hagen.de - in meinen Räumen.

Zur Herbstmüdigkeit gibt es übrigens noch einen Nachschlag von mir.
"Geistig fit im Herbst" - für alle über 30. Die Termine hierfür erfragen Sie bitte per Kontaktformular. Das Abendseminar beschäftigt sich mit dem natürlichen Herbst - und den angeblichen Herbst in uns. Und, wie Sie sich auch dabei schon heute auf den Frühling freuen dürfen. Denn dieser Frühling kommt auch wieder zu Ihnen - mit 40 wie mit 80 ... warum? Das erzähle ich Ihnen gern!

Bis dahin verbleibe ich mit bunten herbstlichen Grüßen und dem quentchen Vorfreude.

Dienstag, 6. Oktober 2009

Rheorik - die Kommunikation der Sprache

Natürlich ist all das was wir reden wichtig. Manchmal nur für einen selbst - aber auch das brauchen wir. Denn reden ist nicht nur eine der Kommunikationsarten zwischen Menschen, sondern auch zwischen Mensch und Tier und sogar Mensch und Pflanze.
Ab und zu heißt es aber:
Schweigen ist Gold - Reden ist Silber
. Dann reden wir trotzdem, oft mit dem Körper, mit Gesten. Doch darauf gehe ich heute nicht ein, denn es gibt eine Situation da ist obiges Zitat null und nichtig.

Die Rede ist vom
"Mit sich selbst reden"
Tu das! Wenn du allein bist, vor dem Spiegel, im Auto ... immer wenn du kannst.
Was vielen als Splien vorkommt, kann in die Emotionen hervorrufen - von Freude bis Trauer. Und genau darauf kommt es an: du lernst durch Selbstgespräche, wie andere auf deine Worte, auf deine Stimme reagieren. Du lernst wie du selbst auf Stimmlagen und Stimmungen reagierst.
Das beste ist, du kannst durch diese kleine Übung Situationen meistern.

Sagen wir, du möchtest mehr Geld vom Chef. Wie oft bist du in Gedanken schon beim Chef gewesen, hast das Gespräch geführt - immer leise? Beim Chef musst du aber den Mund öffnen. Beim Chef musst du darauf reagieren, was er laut sagt, was er zwischen den Zeilen meint heraushören ...
Genau diese Situation kannst du, mit ein bisschen Übung laut durchspielen. Damit spürst du deine Reaktionen und kannst im Fall des Falles direkter reagieren.

Ungewohnt?
Lass es uns im Team machen - beim persönlichen Coaching. Mit Rollenspiel und Auswertung.

Übrigens ist das nicht nur gut für ein Chefgespräch - auch wenn du schneller Kontern möchtest, deine Wortwahl verbessern oder du so sein möchtest, wie du im Innern bist - wenn du also ganz allgemein mehr Erfolg haben möchtest:
Schreib mir und lass uns reden - zu zweit, zu dritt, in der Gruppe!

Ganz nebenbei erlernst du dabei auch deine Körpersprache - und die deines Gegenübers zu deuten ... aber das ist wirklich nur einer der zusätzlichen Punkte. Den Rest erzähle ich dir im persönlichen Gespräch.

Samstag, 3. Oktober 2009

Gratisseminar von Saxer - Infos und Anmeldung hier!

[Trigami-Anzeige]

Viele Leser von Euch werden von Umberto Saxer schon mal etwas gehört haben.
Seit mehr als 20 Jahren ist er auf dem Trainer- und Verkaufssektor aktiv - und er kann aus reichhaltigen Erfahrungen schöpfen. Saxer, mehrfacher Preisträger, veröffentlichte eines der erfolgreichsten Hörbücher im Bereich Sachbuch : Verkaufen am Telefon - "Bei Anruf Erfolg" (Rusch-Verlag). Doch nicht nur am Telefon ist Verkauf eine gut durchdachte Arbeit, ist er und sein Team - bestehend aus den Trainern Thomas Pelzl und Roland Lichtensteiner - sicher. "Kybernetisches Verkaufen" ist ihre Leidenschaft!
Kybernetik ist die Kunst des Steuerns. Der Verkaufstrainer Saxer möchte aufzeigen und beweisen, dass man als guter Verkäufer den Kunden mit einfachen Mitteln überuzeugen und somit steuern kann. Somit kann der Verkäufer mehr Erfolg, und damit mehr Gewinn, für sich und seine Firma erreichen. So einfach sind die Grundsätze.
Doch Umsatz steigern im Vertrieb ist für viele ein rotes Tuch. Oft genug wird es auf dritte abgeschoben, dass es eben nicht klappt, den Gewinn zu maximieren. Einfacher und mehr verkaufen, verspricht aber Umberto Saxer, ist leichter als gedacht. Nur wenige Grundregeln müssen erlernt und angewendet werden.
Und doch, was so stark nach Vertrieb klingt, ist gar nicht nur für Vertriebler gedacht! Müssen wior uns doch alle verkaufen und bestmöglich platzieren. Vielleicht liegt auch hierin das Erfolgsgeheimnis rund um Umberto Saxer: Seine Seminare sind ein Schaubild der Gesellschaft. Fast alle (Berufs-)Bereiche finden sich in seinen Weiterbildungen. Und in den Pausen entsteht dann, wie von selbst, das Netzwerken, das vernetzen, das - neudeutsch - Networking. Hieraus ziehen sich die Seminarteilnehmer wiederum neue Erfahrungen, erkennen Möglichkeiten und können ihr gelerntes Wissen gleich vor Ort anwenden.
Aber zurück zum Seminar selbst. Egal ob bunt gewürfelt oder Firmenseminar: die Trainer erklären mit einfachen Worten die einfachen und immer wieder anwendbaren Mittel für den besseren Verkauf. Fragen der Seminarteilnehmer werden beantwortet und beispielhaft bildlich erklärt. Die praxisorientierten Lösungen können von jedem dann für sein Geschäftszweig angenommen werden, so dass der Erfolg kommen muß.
Doch neben dem Geschäft kommt der Spaß nicht zu kurz. Und darin liegt auch die Gefahr: diese Seminare können süchtig machen - man will mehr und mehr davon. Doch, ist diese Sucht nicht schlimm: Beide Seiten haben etwas davon: Umberto Saxer und das Team leben von den Seminarangeboten - und der Seminarteilnehmer macht plötzlich mehr Umsatz und hat mehr Erfolg. Kurzum: eine süchtig machende "Win-Win" Situation.
Nun wissen wir - Seminare kosten Geld. Und oft steht die Überlegung, bringt mir das Seminar mindestens soviel ein, wie ich ausgegeben habe?
Bei Umberto Saxer muß man diese Frage mit ja beantworten - schließlich bietet der Schweizer ein Gratisseminar an. 2,5 Stunden dauert das Seminar, und seine Webseite verspricht:
"Gratis - in nur 2,5 Stunden lernen sie uns kennen und vor allem lernen sie wie man einfacher und mehr verkauft!
Auch wenn sie hohe Erwartungen haben ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass diese bei weitem übertroffen werden."
Also, alles erlernte vergessen - und sich überraschen lassen, was mit wenigen, einfachen Mitteln möglich ist:


Ihre persönliche Einladung zum Gratisseminar finden Sie auf www.der-hagen.de unter Gratisseminar, oder Sie klicken einfach hier: Ihre Einladung


Ich wünsche Ihnen und Dir: Viel Erfolg - und freue mich über Eure Berichte und Kommentare zum Gratisseminar des Erfolgs- und Verkaufstrainers Umberto Saxer!

Montag, 21. September 2009

Nachtrag zum 16. September "Liebe Besucher - ihr seid interessant"

... und ihr werdet noch interessanter.

Bereits am Samstag Abend machte man mich darauf aufmerksam, dass ich gezwitschert, nein getwittert, wurde.

User NLP News (nlp_news) verbreitete über den Kurzblogdienst:
"Cooler Hypnose-Blog: http://hypnosebleckede.blog..."

Wenn das nichts ist ;)
Schließlich hat NLP News einige Verfolger (Followers) - daher von mir ein DANKE an den Fan des neurolinguistischen Programmierens.

Donnerstag, 17. September 2009

Ich sehe was du fühlst - oder wie wir getäuscht werden

Wir sollten uns nicht immer auf unsere Augen verlassen. Nicht immer ist das wirklich real, was wir sehen – nicht mal das was wir spüren. Deshalb ist der Ausspruch: „Ich glaube nur das, was ich sehen / anfassen kann.“ doppelt oder sogar dreifach falsch.

Bleiben wir aber beim Sehen:
heute, im Blog von Annubis erschien ein Video, welches ich Euch nicht vorenthalten möchte.
(Damit Dank an Annu)

Wie ihr sehen könnt, Effekte können täuschend echt sein. „Einfach“ ein bisschen Licht und Schatten:


schon sieht alles anders aus, als es aussehen sollte.
Man kann es auch einfacher haben, wie hier dargestellt:


Na, meinst du immer noch, es ist alles wahr, was du siehst?
Unser Auge, unser Gehirn ist schon gemein, oder?

Die drehende Frau habe ich ja schon öfters erwähnt, deshalb fehlt ihre Begründung heute in dieser kleinen Auflistung, sie selbst ist natürlich dabei


Doch es ist nicht nur beim Sehen so , auch beim fühlen. Der eine fühlt den Schmerz stark, der andere leicht. Für den einen fässt sich ein Pfirsich weich und wohltuend an, den anderen schreckt der Pelz dieser Frucht ab. So könnte man die Aufzählung weiterführen.
Selbst mal testen? Eine kleine Übung. Schau dich in deinem Raum um und konzentriere dich auf alles rote in deinem Raum.

Nun schreibe alles auf, was gelb ist und sich im Raum befindet.
Dann konzentriere dich auf die gelben Dinge im Raum – findest du mehr gelbe Sachen?
Zum Fühl-Test gehst du am besten in den Tierpark oder Zoo. Oft findest du hier Kästen, in denen Haare, Hautstücke oder Eier zu erfühlen sind. Kontrolliere dich selbst: Reinfassen ohne zu wissen was sich im Kasten verbirgt – deine Spannung steigt... und du fühlst – oft anders als erwartet. Beim nächsten Versuch liest du erst, was dich erwartet – und prompt reagiert dein Körper bei weitem gleichgültiger. Du fühlst sogar ganz genau, was du erfühlen sollst.

Ein Fehler im System? Schließlich ist es beim Geruchsempfinden ähnlich. Manchem stinkt der Müll bis zum Himmel, ein anderer bekommt bei frischer Farbe brechreiz. Der nächste mag den Geruch vom gemähten Rasen.

Unter Hypnose, wie ich hier schon mal darstellte, ist es sogar möglich, die Temperaturempfindlichkeit hoch- bzw. abzuregeln. Trotz Eiswasser könnte man sich verbrennen – sogar Verbrennungserscheinungen auf der Haut hervorrufen. Doch nicht nur unter Hypnose:
In einer kleinen Schocksituation kann das selbe passieren. Du rennst mit normalen Wasser, vielleicht aus dem Kalt-Wasser-Spender, durch den Flur, hektisch, überzeugend und rufen in einer Menge zu: „Achtung heiß!“ - in diesem Moment bespritzt du eine Person mit einigen Wassertropfen (am besten am Hals). Die erste Reaktion der Person? Er fühlt die Hitze.

Also Fehler in der Matrix – würde Neo fragen? Nein, es ist ein Schutzsystem für uns!
Es könnte ja sein, dass das Wasser heiß ist – also reagieren wir erst einmal so, damit unser Körper weniger Verbrennungserscheinungen bekommt.
Beim Sehen und Hören hat es den Ursprung mit unseren Erwartungen. Der Mensch, als Selbstversorger und Raub“tier“ musste schnell reagieren um das Mamut zu erlegen. Alles andere schaltete unser Vorfahre aus – um nicht hungern zu müssen. Also sah er den Mamut – nicht die schöne Blume, die ihn ablenkt. Also fühlte er den eiskalten Wind anders, als der der daneben steht und so weiter.
Noch heute macht es Sinn. Stichwort Sport beim Menschen. Beim Frosch wäre das Stichwort Fliegen fangen:
Er sieht nur das, was sich schnell bewegt. Und kann daher schnell mit der zunge die schnelle Fliege fangen – die Fliege wiederum reagiert auf alles was schnell ist – fangen wir eine mit der Hand, muss es langsam von statten gehen.
Genau wie der Frosch oder die Fliege haben wir Menschen unsere Sichtweise bis zu einem gewissen Grad angeboren. Den Rest, den fügen wir einfach dazu. Wir sehen ein Feuer – und es wird heiß oder wir spüren die Gefahr. Hier wertet unser Unterbewusstsein und unser Bewusstsein aus. Beide bringen das Sehen, das Fühlen und unsere Erfahrungen – ob Fremd- oder Selbsterfahrungen – in Einklang. Und wir reagieren. Zum Glück:

Wir stehen auf einer Straße – es hupt – die Bremse kreischt – wir reagieren, springen zurück …
danach schauen wir und sehen, dass wir gar nicht gemeint war, aber unser Hirn und unser Körper hat uns erst einmal veranlasst Bewegungen auszuführen, was uns retten hätte können.
Ähnlich bei der Konzentration auf Dinge in unserer Umwelt. Unser Gehirn kann nicht alles verarbeiten – daher selektiert es aus – so wie wir uns das angeeignet haben. Deshalb sieht der eine den Sonnenuntergang, der andere die gelbe Blume am Straßenrand, der dritte den Traumwagen, der gerade entlang fuhr.
Wir machen unsere Umwelt – gestalten sie! Ob Be- oder Unbewusst! Ob gewollt oder nicht!

Also fokussieren wir uns auf das Schöne im Leben und auf das was uns weiterbringt – auf das was uns Spaß bringt und auf das womit wir uns wohl fühlen.
Das heißt nicht wegschauen – das heißt, effektiver hinschauen.

In diesem Sinne – drücke oben noch einmal auf „play“ und schau genau hin – und sehe was du sehen willst. Und plötzlich wird dir mehr auffallen als zuvor. Ähnlich wie bei den kleinen Zauberkünsten aus dem Magierkasten zu 100 Euro.

Viel Spass beim neu-er-sehen und fühlen

Der Hagen

Mittwoch, 16. September 2009

Liebe Besucher - ihr seid interessant

Wenn das mal kein Lob ist!

Aber ehrlich - ich muss euch, als Masse, nicht verstehen und trotzdem ist es schön, euch hier zu haben!
Liebe Brasilianer, liebe (US)Amerikaner, liebe Neuseeländer - liebe Dänen, liebe Spanier, liebe Österreicher und Schweizer. Und natürlich liebe deutsche Mitbürger.

Warum allerdings Neuseeländer oder Brasilianer auf www.der-hagen.de "rumsurfen" muss ich nicht unbedingt verstehen - zumal ich auch nicht weiss, ob ihr alle der deutschen Sprache mächtig seid - schliesslich kann ich auch - leider - kein spanisch, portogiesisch oder französisch. Ist ja auch nicht schlimm!

Was mich freut, ist die Internationalität dieser, mit Verlaub, kleinen Internetpräsenz. Was mich ebenso freut, ist, dass fast 30 % diese Seiten - Webpage und Blog - öfter als 10 Mal besuchen.
Auch wenn, das gebe ich gern zu, relativ wenige Niederländer oder Portugiesen meinen Rat suchen, meine Seminare besuchen, auch wenn nicht jeder deutschsprachige Besucher der Seite zu meinen Veranstaltungen oder den Coachingterminen kommt - oder kommen mag, finde ich diese Statistik sehr interessant und spannend.

Und dafür - und für Euren Besuch, für Euer Interesse, danke ich Euch.

Ein Freund sagte mir mal, bei dieser Seite ist es doch egal, wer dich im Internet besucht. Entscheidend ist die Buchung. Ist nicht ganz unwahr, schließlich bringt mir diese Webseite keinen finanziellen Gewinn. Doch wahr ist, dass ich mich darüber freuen kann, dass meine kleine Seite so gut ankommt. Sogar Fragen werden per Mail gestellt und so manche Überraschung fand ich schon im virtuellen Postkasten.

Bleibt mir nur zu wünschen, dass es so weiter geht. Denn, das Wissen wir doch alle - und damit widerlege ich die Aussage meines Freundes - eine bessere Werbung als Mund-zu-Mund Beurteilungen gibt es nicht. Und diese erreicht man auch über Besucher aus Chile, Südamerika oder der Schweiz.

Und vielleicht werde ich ja dadurch mal eingeladen - in ferne Länder:



Da ist es doch auch schön - und La Gomera (meine heimliche Liebe) gehört ja nunmal auch zu Europa, zu Spanien. Und ganz in der Nähe, pfeift man sich gern mal zu ;)
Also geniest die kleinen Erfolge - und seht die Sonne, wo sie scheint.

In diesem Sinne

der Hagen

Mittwoch, 2. September 2009

Da staunt man nicht schlecht


wenn man am Morgen seinen Kaffee schlürft,
seine Emails checkt
und schaut, was sich sonst noch tut - bevor man Frau und Kind aus den Federn jagen darf...

Heute früh war solch ein Tag - und der kann ja nur noch gut werden:

Google Alerts verrät mir, dass dieser Blog in irgendeiner News veröffentlicht wurde.
Das selbe System verrät mir, dass mein Seminar "Hypnotischer Sprachgebrauch (siehe Einen Text weiter unten: "sagen wir mal so") irgend wo im Netz aufgetaucht ist - Danke für die Werbung Mr./Ms. unbekannt.
Und das dritte Suchmaschinen-Alarmsystem vermeldet, dass "Diene...Diene Dir" (ISBN: 9783837016413) bei eben jener Suchmaschine eingestellt wurde.

Dabei ist eingestellt durchaus positiv gemeint ist. Also Google Books veröffentlicht Teile des Buches - und ich freu mich. Wenn also jemand erst einmal "vor"lesen möchte, bevor er seinen Buchhändler beauftragt, hier ist der Link:

Der Hagen: Diene ... Diene Dir! online lesen

Auch wenn so mancher meckert, sein Urheberrecht bedroht sieht, mal ehrlich, bessere Werbung kann es doch kaum geben, oder?

Nun wünsche ich uns allen einen schönen Tag - und dem einen oder der anderen viel Spaß beim lesen :)

Und - so früh gibt es wieder keinen Film (das Werbefilmchen gibt es ja schon im Blog), dafür den Amazonlink.
Diene ... Diene Dir! Das Buch zum Bestellen.
ISBN-10: 3837016412 ISBN-13: 978-3837016413


 

Freitag, 28. August 2009

sagen wir mal so

was für ein Satz, den Sie gerade gelesen haben. Ich könnte natürlich auch schreiben, sagen wir es mal anders - Die Hauptaussage bleibt.

Nebenbei bemerkt, könnten Sie mal bitte schauen, ob das Fenster rechts von Ihnen geschlossen ist? Mit ein bisschen mehr Sauerstoff arbeitet es sich doch einfach besser!
oder:
Könnten Sie bitte das Fenster öffnen?

Die Hauptaussage bleibt.

Welche der oben gemachten Aussagen ist Ihnen lieber? Und was tun Sie, was machen Sie bei diesen Worten?


Nein, wir fangen oben an - das Fenster lassen wir erst einmal geschlossen. Ich weiß, das ist das einfachere Beispiel - außerdem habe ich es als letztes erwähnt. Wir sind doch brav und lesen von rechts nach links und von oben nach unten, auch wenn Sie die Zeitung gern, nach der Hauptseite von hinten nach vorn lesen.

Hups - schon wieder...


Haben Sie es bemerkt?

Genau: ich war so frei und habe Sie beeinflusst und vielleicht ein wenig hellgesehen.

sagen wir mal so

oder
sagen wir es mal anders

Ich behaupte ganz frech, das wir beide etwas sagen wollen - nämlich so oder anders.
Schon wieder behaupte ich etwas, nämlich dass wir zu zweit sind ... wir beide ...
Das ist nämlich fast immer so, dass man allein vor dem Monitor sitzt - und von daher, sind jetzt nur wir beide wichtig.

Nebenbei bemerkt, könnten Sie mal bitte schauen, ob das Fenster rechts von Ihnen geschlossen ist? Mit ein bisschen mehr Sauerstoff arbeitet es sich doch einfach besser!

Hier spielen wieder beide Dinge eine Rolle - meine "Weissagung" - und ein versteckter Befehl. Ich behaupte, ihr Fenster sei rechts von Ihnen - bestimmt ist eine Glasfläche rechts von Ihnen. Es muß nicht das nächst erreichbare Fenster sein (und doch ist es statistisch so, dass wir rechts ein Fenster neben dem Arbeitsbereich haben - es sei Sie arbeiten in einem Büro mit Kundenverkehr, dann ist dort oft die Tür. Im "Home Office" haben Sie entweder keine Fenster oder ... genau rechts von Ihnen.
Unabhängig vom Fenster - sprechen Sie diese Aufforderung
könnten Sie mal bitte schauen ... ob das ... Fenster geschlossen ist
laut aus. Meist passiert nun folgender Ablauf -
Sie (oder ein dritter im Raum) schauen: Fenster ist zu! Sie stehen auf und öffnen dieses. Der Nachschubsatz
Mit ein bisschen mehr Sauerstoff arbeitet es sich doch einfach besser!
wird bei Ihnen ein leichtes nicken - vielleicht unmerklich - auslösen. Es wird ihrem Bewusstsein sagen: "Ja steh auf, mach das Fenster auf, der Hagen hat recht!"
Einfacher - und ebenso täglich angewendet ist die Kombination "Könntest du" - wie
Könnten Sie bitte das Fenster öffnen?

Die richtige Antwort wäre: Ja, ich könnte es.
Könntest Du mir den Stift herüberreichen? - Ja ich könnte es!
Doch was machen wir? Ganz ohne Auftrag? Genau, wir öffnen das Fenster - wir geben den Stift....

Könntest du mir 100 Euro überweisen? Ok, das kannst du nicht - weil du meine Kontonummer (noch) nicht hast. Außerdem wird da dein Bewusstsein zögern, da mehrere Tätigkeiten ausgelöst wird und ein Vergleichsverzeichnis im Kopf aufgerufen wird. Denn Geld ist Dir wichtig! Und dein Geld würdest du ja nicht wiederbekommen in diesem Beispiel. Den Stift schon - und wenn nicht, es ist ein Centartikel.
Allerdings biete ich dafür eine Ware an, so könnte es anders aussehen. Je nachdem, ob du die Ware brauchst beziehungsweise ich dir unbewusst klar mache, dass du dieses Produkt unbedingt brauchst. Werbung und Verkaufsgespräche sind nichts anderes - oder brauchst du die CD die im Laden angepriesen wird wirklich?

Achja - und falls es dir nicht aufgefallen ist, wir sind beim "Du" angelangt :)

Dass man diese Rhetorikmöglichkeiten im geschäftlichen und privaten Bereich brauchen kann - oder willst du keine Lohnerhöhung, willst du dich nicht vor dieser "Manipulation" schützen, willst du nicht andere Menschen von Dir überzeugen? - dürfte klar sein. Deshalb wird dir mein Angebot auch gefallen.

Ab sofort biete ich mein Seminar "hypnotischer Sprachgebrauch - privat und geschäftlich" auch für Selbstzahler; bedeutet für Menschen, die sich so stark dafür interessieren und selber die paar Euros zahlen wollen ohne mit ihrer Firma darüber abrechnen zu müssen; bedeutet für Menschen wie Du, die sich selber fortbilden wollen um mehr Erfolg im Leben zu haben; Menschen wie Du, die nicht nur materiell denken, sondern die Inhalte positiv in ihrer Lebensgestaltung nutzen wollen; an.

Also, wir sehen uns!

Hups ... erwischt? Bei allem?
Das kannst du mir ja dann sagen, ok?

Nutze einfach das Kontaktformular auf der Seite www.der-hagen.de oder den folgenden Link, damit ich Dich zurückrufen kann. Dann schreibe oder sage ich Dir die nächsten Termine. Die Seminare beinhalten viel Praxis, deshalb sind immer 2 Tage eingeplant. Zum Beispiel Freitag Abend und Samstag oder Samstag und Sonntag - ein Wochenende voller Freude, Informationen und Spaß erwartet dich. Weitere Informationen findest du auch auf www.der-hagen.de unter dem Punkt Seminare.
Aber was sage ich dir das? Du weißt es sowieso, wo etwas steht und freust dich darauf, wie ich mich.
Natürlich darfst du auch dieses Seminar weiterempfehlen - am besten aber, wenn Du selbst weißt, wie es geht.

Wichtig ist noch - die Höchstanzahl der Teilnehmer liegt bei 12.
Deshalb nicht zögern und weiterlesen, sondern obige Links nutzen.

Achja - und den Film suchen Sie heute vergebens.




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Zusatz: 01.09. Heute - nach etwa 90 Leserinnen und Leser des Blogs, hat sich zum ersten mal jemand über den Textabschnitt : Nein, wir fangen oben an - das Fenster lassen wir erst einmal geschlossen. Ich weiß, das ist das einfachere Beispiel - außerdem habe ich es als letztes erwähnt. Wir sind doch brav und lesen von rechts nach links und von oben nach unten, auch wenn Sie die Zeitung gern, nach der Hauptseite von hinten nach vorn lesen. gewundert. Ja - wir, zumindest wir Mitteleuropäer, lesen von ...

links nach rechts.

Doch ist es nicht beeindruckend, wie wenig wir von solchen "Verwirrungen" mitnehmen? Schade, dass sich die Leserin ihren Kommentar verkniffen hat und mir das nur im MSN schrieb. Für alle anderen gilt: für das Seminar anmelden ;) - Ich freu mich drauf!

Mittwoch, 26. August 2009

Jedermann oder nicht, das man nicht täglich ...

einen Blogtext schreiben könnte. Gerade täglicher Gebrauch eines Blogs soll sich ja gut für Google, Yahoo, Bling und Co. machen. Zum einen könnte man nun wirklich das Blogschreiben als Hauptberuf angehen - dann wäre sogar ein Vormittagsblog und ein Späteintrag möglich. An Themen, selbst wenn ich nur über Hypnose, Coaching und anverwandte Themen schreiben würde, würde es nicht mangeln.
Aber warum dann keine täglichen Einträge?
Weil, mir die Zeit fehlt - und ich nicht ein Skript einbinden möchte, das täglich Einträge reinsetzt. Ich diese Texte also vorab schreibe, um dann das Skript arbeiten zu lassen - damit dann wirklich täglich etwas neues für die Suchmaschinen zu finden ist. Denn - ich schreibe nicht für Bing, Yahoo, Google ... auch nicht für irgendwelche Netzoasen, sondern ich schreibe - und da bin ich ein echter Ego, zuerst für MICH! Und dann noch für Dich, für Sie!
Soviel Egoismus muss mir erlaubt sein - und bleiben. Schließlich verarbeitet fast jeder Mensch zum Beispiel beim Schreiben Themen die ihn beschäftigen. Der Mensch darf von daher auch an sich denken. Nicht umsonst heißt mein erstes Buch "Diene...Diene Dir!"

Diene ... Diene Dir ! - TV Berlin Video
Der erste Trailer zum neuen Buch von DER HAGEN



Diene ... Diene Dir! ist das theoretische Praxisbuch

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Der Sinn des Lebens - in einer Zeile

Dein Ziel - auf einer Seite

Dein Blick auf das Leben in einem Kapitel

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PS: Diene ... Diene Dir! eignet sich auch gut zum verschenken


Video von


Aber dennoch, einiges ist in Planung - Die Motivationstexte, die ich vereinzelt versende, so letztens eine Leserin, könnten sich doch auch hier wiederfinden.
Auch Auszüge aus den Der Hagen Seminaren, könnte man hier zeigen.

Ja, könnte ... demnächst auch wird, habe ich mir überlegt.
Allerdings, bitte geben Sie mir noch etwas Zeit - denn in diesen Tagen arbeite ich ein zusätzliches Seminarprogramm aus, welches sich für jeden Interessierten lohnt. Und diesmal kann auch jeder privat kommen, wenn es um hypnotischen Sprachgebrauch in der alltäglichen Kommunikation geht.

Somit steht fest: im Herbst gibt es vermindert Firmenseminare - dafür Seminare für Jedermann und Jederfrau. Dabei hoffe ich, dass ihr Euch am Jedermann nicht jede Lebenspassage als Vorbild nehmt. Solltet ihr Jedermann nicht kennen - dann kann ich nur empfehlen schaut ihn Euch im Berliner Dom an : Hier klicken :) Unter Presse gibts dann auch einen Film.
Ich sag nur - es lohnt sich: sowohl der Jedermann, als auch für Jedermann, der Blog, die Seminare und natürlich mein Coachingangebot für Euch und für Sie!

Donnerstag, 20. August 2009

Umwelt formt Charakter - wo/wie wir leben

Nun weiß es auch die BILD:
Der Ort, an dem wir leben, formt unseren Charakter mehr als bisher angenommen.


Nichts, aber auch gar nichts gegen die These von Frau Prof. Dr. Martina Löw, die ihre Studie im „Healthy Living“ Magazin veröffentlicht. Doch neu ist das nicht. Spätestens seit dem Film Bleep sollte es bekannt sein:

Wir formen unsere Umwelt - und diese formt uns! Nicht nur unsere Eltern, Freunde, Ehefrauen oder -männer. Nicht nur unser Chef, unser Kollege. Nicht nur unsere Kinder - auch der Busfahrer am Morgen und der Typ da neben mir, den ich gar nicht kenne formt mich - und ich ihn!

Ob man bei Mr. Dr. Joseph Murphy nachliest - oder bei M. R. Kopmeyer; um nur zwei Namen zu nennen; sie behaupten bzw. behaupteten das schon seit Jahren, Jahrzehnten.
Trotzdem, positiv, dass es die BILD oder Healthy Living nun auch bringen: so wird es jedem etwas bewußter. Denn dieses formen und formen lassen ist ein Teil unserer Natur, ein Teil unserer Weiterentwicklung. Nicht nur der persönlichen, sondern es dient der Weiterentwicklung unserer Menschheit. Auch wenn es eine Art Anpassung ist.

Bild schreibt:
Beispiel U-Bahn: In Berlin rennen viel mehr Leute einer anfahrenden Bahn hinterher als in München, obwohl die Münchner deutlich länger auf die nächste Bahn warten müssen. Die Hauptstadt gilt allgemein als schnell und hektisch. Sind die Bewohner also auch so?
Offenbar! Denn die Berliner haben eine viel höhere Schrittgeschwindigkeit als die Münchner.
Stichwort Aufwachsen: Gibt es in einer Stadt nur wenige Kindergartenplätze, müssen viele Kinder zu Hause betreut werden. Die Kleinen sind dann stärker auf ihre Eltern bezogen als ihre Altersgenossen in Städten mit vielen Kita-Plätzen, wie etwa in Leipzig, fand Löw heraus.


Heißt das der Dörfler ist ruhiger? JA! Aber: er kommt schneller in Stress, z.B. wenn es in die stadt geht - dafür wird der Städter in der freien Landschaft ruhiger. Wer etwas bösartig (was für ein Wortspiel böse & artig) denken mag:
Beobachte mal den Dörfler in der Stadt beim Autofahren - und den Berliner, Hamburger, Münchner auf dem Lande ... vor allem Sonntags ...

Na?
Genau die einen schleichen über die Landstrasse, die anderen fahren gestresst im ZickZack, weil die Hauptstrasse Berlins plötzlich 4 Spuren hat und Rechts und Links abbiegespuren hat. Kennt wohl jeder ...

Interessant ist aber auch:
Auch Geld spielt (wie immer) eine Rolle. Wer in Leipzig zum Geldautomaten geht, kann als Mindestbetrag zehn Euro abheben, in München dagegen sind oft 50 Euro das Minimum.
Wer knapp bei Kasse ist und vielleicht sogar weniger als 50 Euro auf dem Konto hat, wird sich nun in München bedeutend ärmer fühlen als in Leipzig. Und das beeinflusst das Selbstbewusstsein.

Liegt dass an den unterschiedlichen Einkommen? Oder ist es Willkür der Banken?
Dass ich mich, wenn ich keine Münze mehr in der Brieftasche habe - und nur noch 40 Euro auf dem Konto dann in München arm fühle - und mein Selbstbewusstsein sinkt, sollte jedem logisch erscheinen, liebe Bild-Redakteure: Ohne Moos nix los! Und ohne einen Cent auf dem Oktoberfest...? (Ok, da sollte man schon einige Scheine mehr einpacken ;) ) Doch Spaß haben, sich selbstbewusst fühlen, weil man Selbstbewußt ist, weil man sich nicht fremdsteuern lässt, weil man sich einfach treu geblieben ist: das geht in München ohne Geld, wie in Berlin als Millionär oder in Hamburg als Durchschnittsverdiener!
Denn, da kommt es darauf an, dass ICH mir treu bin - ich mir ehrlich bleibe.
Denn, dann stört es auch nicht, wenn Freunde mehr Geld haben ... wenn ein Auto schneller ist oder der Nachbar mehr Fernsehprogramme empfängt.
Denn, es kommt nur darauf an, wie ich meine Umwelt forme - gebe ich gutes, kommt gutes zurück Das ist ein Naturgesetz! Wenn ich Roggen ernten möchte, brauche ich kein Weizen zu säen ... sondern ich muss Roggen säen! Will ich Liebe empfangen, muss ich Liebe ausstrahlen - möchte ich Ruhe, muss ich Geduld und Ruhe ausstrahlen.

In diesem Sinne, bei sommerlichen Temperaturen von über 30 Grad
viel Sonne im Herzen
immer ein Lächeln auf den Lippen

und da es den Film schon weiter oben gab,
sage ich
Tschüß
Der Hagen

Mittwoch, 19. August 2009

Unternehmen zu beraten ...

kann ja so schwer nicht sein ;)

Ist es auch eigentlich nicht, wenn alle an einem Strang ziehen und die Unternehmenskultur sich verändern lässt. Wobei natürlich auf alles geachtet werden muss!

Ein gutes Beispiel der Kommunikation nach außen ist der Microbloggerdienst "Twitter" - zumindest wird er derzeit hochgelobt. Auch wenn ... aber egal, dieser ist in, und muss deshalb in aller Munde - ich meine in aller Geschäfte sein, auch wenn viele in der internen Unternehmenskommunikation gar keine Ahnung haben. Aber was zuvor beschlossen war, ist beschlossen.

Ein Beispiel? Gern:
(gefunden auf trendopfer.de)

Betreff: Tweet #1
Freitag, 10:01 Uhr
Lieber F., bezugnehmend auf unsere Besprechung von Montag letzter Woche, schicke ich dir nun den Tweet mit der Bitte um Veröffentlichung. Wir haben uns an die Zeichenzahl 140 gehalten.
Bei Rückfragen stehen wir dir gern zur Verfügung.
Viele Grüße H.

Re: Tweet #1
Freitag, 10:15 Uhr
Lieber H., danke für deine Mail. Leider hast du den Tweet vergessen…
Gruß F.

Re Re: Tweet #1
Freitag, 10:17 Uhr
Lieber F. oh sorry. Habe ich dir als Worddatei angehängt.
Viele Grüße H.

FW Re Re: Tweet#1
Freitag, 10:30 Uhr
Hallo K, die Abteilung X will jetzt twittern. Schau mal drüber, das geht dann zur Freigabe an M.
Heute Mittagessen?
LG F.

Re: FW Re Re: Tweet#1
Freitag, 11:30 Uhr
Hi F., tweet m.E. ok.
Essen gern. Um eins unten!
Gruß K.

FW: Re: FW: Re: Re: Tweet#1
Freitag, 12:30 Uhr
Hallo H., aus Sicht des Pressesprechers gibt es gegen den Tweet keine Einwände. Ich schicke es jetzt an M. zur Freigabe. Der Tweet sollte dann spätestens heute Abend online sein.
Gruß F.

Twitter Abteilung X Freigabe, Tweet #1
Freitag, 12:45 Uhr
Sehr geehrter Herr M.,
im Zuge der neuen Social Media Strategie unseren Unternehmens und als direkte Konsequenz unseres Workshops vom letzten Mai, hat sich die Abteilung X einen twitter-Account zugelegt und wird ab sofort twittern. Ich habe Ihnen den ersten tweet (siehe Worddokument) zur Freigabe geschickt. Herr K. hat aus Sicht der Pressestelle keine Bedenken.
Mit freundlichen Grüßen F.

Re: FW: Re: FW: Re: Re: Tweet#1
Freitag, 14:30 Uhr
Lieber F. hast du schon ein Feedback aus der GL?
LG H.

Re: Re: FW: Re: FW: Re: Re: Tweet#1
Freitag, 14:55 Uhr
Hallo H, die sitzen seit Mittag im Konferenzraum. Kann noch dauern.
Gruß F.

Re: Re: Re: FW: Re: FW: Re: Re: Tweet#1
Freitag, 14:58 Uhr
Lieber F., ok, ist ja noch ein bisschen Zeit bis heute Abend…
LG H.

Re: Re: Re: Re: FW: Re: FW: Re: Re: Tweet#1
Freitag, 18:05 Uhr
Lieber F. schon was von M. gehört? Ich müsste langsam Feierabend machen…
LG H.

Re: Twitter Abteilung X Freigabe, Tweet #1
Freitag, 18:45 Uhr
wer oder was ist twitter?
M.
Diese Nachricht ist vertraulich. Sollten Sie nicht der vorgesehene Empfaenger sein, so bitten wir hoeflich um eine Mitteilung. Jede unbefugte Weiterleitung oder Fertigung einer Kopie ist unzulaessig. Diese Nachricht dient lediglich dem Austausch von Informationen und entfaltet keine rechtliche Bindungswirkung. Aufgrund der leichten Manipulierbarkeit von E-Mails koennen wir keine Haftung fuer den Inhalt uebernehmen. This message is confidential and may be privileged. If you are not the intended recipient, we kindly ask you to please inform the sender. Any unauthorised dissemination or copying hereof is prohibited. This message serves for information purposes only and shall not have any legally binding effect. Given that e-mails can easily be subject to manipulation, we can not accept any liability for the content provided.

Re: Re: Twitter Abteilung X Freigabe, Tweet #1
Freitag, 18:47 Uhr
Sehr geehrter Herr M.,
twitter ist ein Microbloggingdienst, der dem schnellen Austausch von Informationen dient. Wir hatten in unserem Workshop im Mai beschlossen, diesen Dienst als weiteren Kommunikationskanal zu nutzen. Abteilung X macht den Anfang.
Ich wünsche Ihnen ein sonniges Wochenende!
Mit freundlichen Grüßen F.
Von meinem iPhone gesendet.

Re: Re: Re: Re: Re: FW: Re: FW: Re: Re: Tweet#1
Freitag, 19:00 Uhr
Lieber F. ich bin jetzt raus. Ich kann meine Mails aber auch zu Hause abrufen. ;-)
Schönes Wochenende!
LG H.

Re: Re: Re: Twitter Abteilung X Freigabe, Tweet #1
Montag 07:15 Uhr
Freigegeben. Twitter müssen Sie mir aber noch mal erklären.
M.
Diese Nachricht ist vertraulich. Sollten Sie nicht der vorgesehene Empfaenger sein, so bitten wir hoeflich um eine Mitteilung. Jede unbefugte Weiterleitung oder Fertigung einer Kopie ist unzulaessig. Diese Nachricht dient lediglich dem Austausch von Informationen und entfaltet keine rechtliche Bindungswirkung. Aufgrund der leichten Manipulierbarkeit von E-Mails koennen wir keine Haftung fuer den Inhalt uebernehmen.
This message is confidential and may be privileged. If you are not the intended recipient, we kindly ask you to please inform the sender. Any unauthorised dissemination or copying hereof is prohibited. This message serves for information purposes only and shall not have any legally binding effect. Given that e-mails can easily be subject to manipulation, we can not accept any liability for the content provided.

Re:Re: Re: Re: Re: Re: FW: Re: FW: Re: Re: Tweet#1
Montag, 10:05 Uhr
Hallo H. , der Tweet ist freigegeben. Ihr hattet noch Rechtschreibfehler (Groß- & und Kleinschreibung). Habe ich korrigiert. Anbei der korrigierte Tweet.
Viele Grüße F.

Re: Re:Re: Re: Re: Re: Re: FW: Re: FW: Re: Re: Tweet#1
Montag, 12:30 Uhr
Hallo F., sorry war im Meeting. Danke für die Freigabe. Der Fehler ist kein Fehler. Wir wollten bewusst alles klein schreiben. Unsere Praktikantin findet, das sei normal im Internet.
LG H.

Re: Re: Re:Re: Re: Re: Re: Re: FW: Re: FW: Re: Re: Tweet#1
Montag 13:00 Uhr
CC: K., M.
Hallo H., es interessiert hier nicht, was im Internet „normal“ oder „nicht normal“ ist. Wenn eure Abteilung über twitter Nachrichten verbreitet, dann macht sie das im Namen unseres Unternehmens. Das beinhaltet aber auch die korrekte Schreibweise. Bitte haltet euch an die von Herrn M. und K. freigegebene Version (siehe Mail von Montag, 10:05 Uhr).
Im Übrigen wäre es zu begrüßen, wenn ihr einen Kommunikationsplan für die tweets der kommenden 14 Tage erstellen könntet. Dann haben wir mehr Planungssicherheit.
Viele Grüße F.

Re:Re: Re: Re:Re: Re: Re: Re: Re: FW: Re: FW: Re: Re: Tweet#1
Montag 13:40 Uhr
CC: K, M., P., D., L.
Hallo F., N. wird, gemeinsam mit unsereren neuen Praktikanten, ein paar Folien (Powerpoint) zusammenstellen und unsere Kommunikationsstrategie für twitter darlegen. Dazu werden wir Ende kommender Woche eine Besprechung einberufen. Ich denke es macht Sinn, das dann aus allen Abteilungen ein Entscheidungsträger anwesend ist.
Wir werden bis heute Abend eine Excel-Liste im Intranet veröffentlichen, die alle tweets der kommenden 14 Tage beinhaltet. Ich denke, das beschleunigt den Freigabeprozess.
Viele Grüße H.

Re:Re:Re: Re: Re:Re: Re: Re: Re: Re: FW: Re: FW: Re: Re: Tweet#1
Montag 13:49 Uhr
CC: K, M., P., L.
Hallo H. worum geht’s denn hier?
Gruß D.
….
tweet#1
Montag 14:56 Uhr
CC: _alle
Liebe Kollegen,
unser erster tweet ist soeben veröffentlich worden. Leider hat die Freigabe etwas länger gedauert. Ich habe euch ein Bildschirmfoto angehängt.
Danke an alle Beteiligten!
Viele Grüße,
F.


Der Twittertext:
Endlich Wochenende. Habt alle eine schöne Zeit


Tja, deshalb gibt es heute keinen Film, dafür, so hoffe ich, ein Lächeln auf dem Gesicht.

Dienstag, 4. August 2009

Johansson durch Hypnose zum Nichtraucher - und Sie?

Nachdem ich am Sonntag über Lewis bloggte, kommt heute die nächste prominente Schönheit dran. :)
Der Focus berichtet über das Geschenk von Scarlett Johansson an ihren Mann. Hintergrund ist wohl der erste Hochzeitstag - und das Geschenk soll die Auslöschung des Rauchens sein. Einfacher gesagt, Scarlett Johansson möchte aufhören zu rauchen, so schreibt der Focus:
Die 24-jährige Schauspielerin versucht, schleunigst das Rauchen aufzugeben. Zu ihrem Hochzeitstag am 28. September soll sie sich von ihrer Sucht befreit haben. Dies ist zumindest laut einem Bericht des Internetdienstes „contactmusic.com“ der Wunsch ihres Ehemanns, des Schauspielers Ryan Reynolds.

So weit - so gut, aber ...
Diesen Liebesbeweis wolle der Star aus „Vicky Cristina Barcelona“ ihrem 32-jährigen Gatten zwar bringen, bislang aber habe sie wenig Erfolg gehabt.

Nun bleibt, sagt sie, so die Zeitschrift nur der Weg über Hypnose.

Natürlich ist es möglich über Hypnose das Rauchverlangen, ich mag nicht von Sucht sprechen, da Rauchen keine - vom ursprünglichen Sinn her - Sucht ist. Auch kann man das Rauchverlangen innerhalb von einer Sitzung abstellen. Viele werben ja damit: "Nichtraucher in 24 Stunden". Besser wäre, Ex-Raucher in 24 Stunden - wenn Sie es wirklich wollen.
Ich würde mich natürlich für die prominente Schauspielerin freuen, wenn sie ihrem Mann und sich das wiedererlangte Rauch-Frei-Lebensgefühl schaffen könnte. Dennoch ist es immer ein kleines, aber überbrückbares, Problem, wenn jemand wegen seinem Partner, seinen Beruf, seiner Familie usw. aufhören möchte. Besser ist es, wenn der Klient für sich aufhören möchte. Wenn er erkennt, dass der Tabakqualm nur etwas überdeckt und somit eigentlich überflüssig ist.

Rauchen, liebe Raucherinnen und Raucher, hat natürlich auch seine Vorteile - wenn man die Zigarette (oder was man sich auch immer in den Hals steckt) geniesst! So hat man Zeit für sich, eine offizielle Pause vom Alltags- und Arbeitstress - oder was man sich auch immer einredet. Doch würde der allgemeine Raucher die Zigarette, besser den Qualm geniessen, würde er schmecken, dass dieser Qualm nicht schmeckt, dass dieser Qualm betäubt. Und - er würde vielleicht 2 oder 3 Zigaretten rauchen. Nicht beim Warten, Autofahren oder nach dem essen, nicht beim Kaffetrinken, nach dem Austehen - oder zur Beruhigung. Und: er würde wissen wie oft er an seinem Glimmstengel zieht, bis er den Filter erreicht.
Na - kleine Denkpause: wissen Sie es?

Rauchen, das konnte ich jetzt erst wieder in einem Seminar, während meiner weiteren Ausbildung erfahren, ist ein Ersatz, eine Überdeckung - oder im günstigsten Falle, einfach nur eine Verbindung. Wenn ich Ruhe brauche - rauche ich eine. Wenn ich gegessen habe - rauche ich eine usw. usf.

Diese Verbindungen müssen gelöst werden, um endgültig Nichtraucher zu werden und rauchfrei das Leben zu geniessen. Die Vorteile sagt uns jeder Arzt - Krankheiten können schwerer auftreten, ist eine beliebte humanmedizinische Aussage. Dabei sind die Dinge, die nebenbei auftreten, viel schöner!
Kein Gedanke mehr dartan, hast du genug Zigaretten dabei? Muß ich noch zur Tankstelle, zum Tabakladen? Keine Arbeit mehr mit dem Dreck: Aschenbecher ausleeren, den gelben Satz auf Gardienen und Tapeten. Oder wenn sie selbst stopfen: Der lose Tabak überall...
Noch kleinere Dinge, zur Überzeugung nötig? Bessere Geschmacksunterscheidung, besser riechen können - selber besser riechen, bessere Luftausnutzung (zum Beispiel für Treppengänger - ein Leben ohne Schnaufen) und viele weitere mehr.
Einer der vielen Vorteile in dieser Art zum Rauch Frei Leben zu gelangen, ist es aber auch, dass man andere Menschen, die nicht aufhören wollen - oder sich einreden, nicht aufhören zu können - nicht verabscheut. Sie werden nicht zum militanten Nichtraucher! Sie verstehen und akzeptieren es, wenn andere in ihrer Umgebung rauchen wollen (müssen). Denn Sie haben ja Ihre Wahl getroffen - Suchtfrei und bei vollen Bewußtsein.

Aber - das wichtigste: Man oder Frau müssen es selber wollen! Dann kann man unter Hypnose und weiteren Elementen diese oben genannten Verbindungen zur Zigarette oder Pfeife auflösen und damit das Verlangen mindern. Der Rest ist einfach - der Klient geniesst das rauchfreie Leben, stellt es sich bildhaft vor - riecht und schmeckt wie ein Nichtraucher, spürt vielleicht sogar wie sich sein Körper freut. Und das bisschen was übrig bleibt? Das muss der Ex-Raucher selber durchstehen - das kleine Restverlangen zu beurteilen: Will ich mich frei entscheiden können oder will ich mich von der Tabakindustrie leiten lassen? Besser ist auf jeden Fall die eigene Entscheidung - ohne Druck.

Eigentlich doch alles ganz einfach, oder? Mehr Informationen zum Rauch Frei Training finden Sie auch auf www.der-hagen.de. Der Hagen begleitet Sie in allen Schritten - so dass Sie unabhängig vom Tabak"genuss" leben können und jederzeit Ihre Wahl haben. Doch auch hier gilt: SIE müssen es wollen!

Nun wünsche ich Ihnen viel Erfolg, und damit Sie nicht abgelenkt werden, gibt es heute keinen Film - oder wollen Sie eine schwarze Lunge sehen? Na sehen Sie - oder besser: sehen Sie nicht - zumindest nicht jetzt und hier!
Auch Frau Johansson wünsche ich im Rauch Frei Leben viel Erfolg - und eine gute Beziehung.

In diesem Sinne ...
zünden Sie jetzt besser eine Kerze an :)

Sonntag, 2. August 2009

Leona Lewis Hypnose gegen Tourstress

Wenn man sich zum unteren Ende des Blogs gescrollt hat, erkennt man schnell die Rubrik "News zum Thema" - und diesmal war ein Beitrag der Zeitschrift Gala mit der Überschrift Leona Lewis: Mit Hypnose zu mehr Ruhe aufgeführt:
Die junge Sängerin ('Bleeding Love') wurde von ihrem Mentor, dem TV- und Musikproduzenten Simon Cowell, an den Promi-Hypnotiseur Paul McKenna verwiesen. Dieser soll ihr helfen, während ihrer bevorstehenden 14-monatigen Tournee die Nerven zu bewahren.
schreibt das Journal.
Natürlich verrät ein Insider wie stark die junge Bühnenfrau ist und doch hat sie "es" wohl nötig:
Den Grund für die unkonventionelle Methode zu innerer Ruhe erklärt der Insider so: "Die Bosse von Syco wollen, dass ihre Performance so perfekt und einwandfrei wie die eines Künstlers ist, der schon seit Jahren im Geschäft ist."

Dabei ist sie längst nicht die erste und wird nicht die letzte sein, die sich hypnotisieren läßt. Dem Bericht nach waren auch schon Mel B (Ex Spice Girl) oder Eva Mendes (Schauspielerin) den hypnotischen Mitteln ausgesetzt. Mendes allerdings nicht um sich einfacher Texte zu merken, selbstbewußter zu sein oder gar das Lampenfieber zu minimieren, sondern um ihre Angst vor Spinnen los zu werden:
"Da war kein Pendel im Spiel, was mich ein wenig enttäuscht hat", beschreibt Mendes ihre Erfahrung mit der Hypnotiseurin. "Ich weiß nicht, was sie gemacht hat, aber es hat wirklich geholfen, weil ich jetzt cool bleibe wenn ich eine Spinne sehe."
schreibt die Gala weiter.

Doch Sie müssen nicht erst auf der Bühne oder im Film erfolgreich sein - oder gar in Hollywood ihren Erst- oder Zweitwohnsitz haben.
Ganz ehrlich - unter uns - in Bleckede, Neetze und Lüneburg kommen selten diese Stars zu mir, aber ansonsten alle möglichen Menschen, die Hilfe brauchen, die Nichtraucher werden wollen, die Gewicht verlieren wollen oder vor Prüfungen (des Lebens) Selbstsicherheit finden möchten. Auch einfache Entspannungen werden immer wieder gewünscht, vom Bauarbeiter, von der Sekretärin, vom Unternehmer ... von Ihnen.
Nutzen Sie also auch das Wissen der Stars und Sternchen - und informieren Sie sich bei einem meiner Kollegen, Kolleginnen oder bei mir. Adressen, Telefonnummern und weitere Internetseiten finden Sie unter www.der-hagen.de

Und da Sie so gut durchgehalten haben, gibts heute wieder einen kleinen Film. Natürlich mit der Hauptdarstellerin dieses Blogeintrages... Leona Lewis bei Top of the Pops Also FILM AB!

Montag, 27. Juli 2009

Abnehmen bitte - Ihr BMI ist zu hoch

BMI steht bekannter weise für Body (Körper) Mass (Masse) Index. Übersetzt, soll der BMI aus der Körpergröße das passende Gewicht ermitteln.
Nicht nur Ärzte, sondern auch Spielekonsolen, wie die Wii mit dem Balance Brett, oder Trainer messen dieser Körpergleichung viel Bedeutung zu. So werden sogar von Ernährungs- und Gesundheitsexperten Warnungen abgegeben, wenn der BMI nicht in der korrekten Spalte ist - man ist zu fett oder zu dürr.
Leider zeigt der BMI nicht die körperlichen Eigenheiten an - nicht den Spaß im Leben oder das Wohlfühlverhältnis des Gemessenen. Es geht also rein um die political, nein, die gesundheitliche Correctness.

Immerhin waren es hochstudierte Menschen, die diesen BMI errechneten und noch höher gestellte Leute, die diesen dann einführten - was soll also daran falsch sein, dass man einfach aus dem Verhältnis Körpergröße und Fett errechnen kann, ob ein Mensch Fett, Dürr oder O.K. ist?
Einen guten Vergleich hörte ich letztens von einem Klienten: Wenn man Kopfumfang und Augengröße in Zusammenhang bringt, weiß man dann auch wie schlau einer ist? Ist es wirklich so einfach?

Schön wäre es, aber dann wäre so mancher Sportler "schwerst" krank. Vom Gewichtheber über den Boxer bis hin zum Schwimmer oder gar der Jockey. Also kann es nicht ganz so einfach sein. Vor allem wenn man davon ausgeht, dass ein Mensch ein Individuum ist. Auch, oder gerade, beim Körperbau. Der eine ist von Haus aus "Schwer": er baut schneller Muskelmasse auf oder hat "schwere Knochen" - ein anderer bleibt dürr - egal was er is(s)t.
Und vom Gewichtheber, vom Profiboxer usw. gehe ich aus, dass diese körperlich (und geistig) fit sind - zumindest in dem Rahmen, die der Sport vorgibt. Doch der BMI würde sie am liebsten in die Fett weg Klinik bringen...

Auch die Amerrikaner haben vor einiger Zeit festgestellt, dass nicht alles fett oder dürr ist, was nach BMI danach glänzt. Die CDC (Us- amerikanische Gesundheitsbehörde) warnte folgerichtig, dass der BMI nicht der alleinbestimmende Faktor bei Diagnosen wäre. Alter, Lebensumstände und Vorerkrankungen spielen mindestens ebenso eine Rolle und sollten berücksichtigt werden.

Daher lege ich immer Wert auf das innere Wohlfühlen - manchmal nehmen deshalb Klienten nur wenige Kilos ab - andere hingegen kommen ohne Probleme in den zweistelligen Bereich. Aber immer ohne Diät - und einfach nur mit Wohlfühlen. Zum Beispiel durch das beachten des Satt-Gefühls oder durch die Stärkung von innen, bei der Verneinung der Frage ob denn die Tafel Schokolade, die Tüte Chips oder das 4te Brötchen sein muss.

Nebenbei - der BMI, so erfuhr ich im Netz - ist eine "Erfindung" von Versicherungsgesellschaften. Man nahm die Körpermasse und das Sterbealter und verglich - bis man, rein statistisch auf eine Formel kam, mit welchem Gewicht die Menschen am längsten einzahlten ... ööhm lebten.
Noch heute ist der BMI bei Versicherungen "in" - und das, bestimmt zur Freude der Vertreter gesellschaftlich und teilweise ärztlich akzeptiert.

Viel lieber habe ich es da, wenn mein BMI nicht richtig in der Mitte ist, ich mich aber rundherum wohlfühle - und anderen zeigen darf und kann, wie man dieses erreicht. Oft geht dann auch das Gewicht zur Neige - ganz natürlich und nebenbei. Und das beste - ohne Anstrengung und Zahlenrechnerei.

Heute gibt es kein Film dazu ... also kein FILM AB - sei mir bitte trotzdem weiterhin gewogen ;)

Freitag, 24. Juli 2009

Glücksmomente

Manchmal hat man einfach einen schlechten Tag - oder?
Die Welt ist grau - der Regen nass und auch der Chef scheint heute irgendwie blöd drauf zu sein. Und er mault ... meckert ... natürlich immer nur mit mir.

Oft unterschätzen wir dabei die Worte - und die Wortwahl, welche verletztend wirken kann (und es auch meist tut).

Sich schnell wieder glücklicher fühlen, kann man mit einfachen Tricks:

* vor dem Spiegel stellen und sich 2 Minuten anlächeln
* den Chef und die Kollegen anlächeln / etwas freundliches sagen oder machen
* nicken
* sich einen lächelnden Smilie :) an den Spiegel, den PC-Monitor, an den Schreibtisch hängen und legen
* einfach nicht auf sich selbst böse sein
oder
* den unteren Film von den Kollegen "Zeit zu leben" anschauen.

Mehr Tipps kommen von Euch? Einfach kommentieren ;)
Aber jetzt:

FILM AB!


Ein kleines Experiment aus der Glücksforschung. Für alle, die erleben wollen, wie man mit einfachen Mitteln die eigenen Gefühle zum positiven beeinflussen kann. Wirkt am besten im Vollbildmodus.

Montag, 20. Juli 2009

Geschichte der Hypnose

Hintergrundwissen ist immer gut - und da ich vermehrt Anfragen hatte, ob ich die Geschichte der Hypnose auf www.der-hagen.de ausführlicher darstellen könnte, habe ich in meinem Kopf gekramt ...
Irgendwo hatte ich doch mal gelesen, dass jemand die Geschichte als nettes Filmchen umgesetzt hat, so dass ihr weder lesen noch umblättern müßt. Das übernimmt der Autor für Euch.
Dieser "Jemand", der Autor ist HPZ - Hans Peter Zimmermann, dem ich hier den verspäteten Dank ausspreche - und nicht nur dafür.
Dank YouTube heisst es aber nun:
FILM AB

Samstag, 27. Juni 2009

Schmerzfrei und Luftballons

Nachdem ich auf meiner Seite www.der-hagen.de Medienberichte erwähne und auf aktuelle TV - Berichte hinweise, möchte ich diesen Teil der Seite, also den Hypnose Bleckede Blog unter anderem dazu nutzen, auf bereits gezeigte Berichte aufmerksam zu machen.

Als erstes ein Beispiel vom ORF (Sendung: Newton).
Interessant für den Interessierten wird vor allem die Schmerzeinschätzung des Klienten sein - für Hypnotisure die andere Ansetzung des Luftballons"syndrom" innehalb der Sitzung.
Auf jeden Fall fand ich den Bericht interessant - und er zeigt, welche Leistungen unser Inneres bieten kann.

Nun aber "Film ab!"

Noch ein Blog ...

ist hier am entstehen.

Er soll als Ergänzung zur Webpräsenz von www.der-hagen.de dienen.

Und deshalb wünsche ich Ihnen - und mir - schon jetzt beste Unterhaltung und die nötigen Informationen auf diesen Seiten.

Er wird sich füllen - dieser Blog, also surfen Sie ruhig ab und zu hier vorbei.
Ich freu mich auf Sie!

Neues von www.der-hagen.de


* Hinweise auf Fernsehsendungen unter Presse & Co
* Zeitungsbericht unter Presse & Co
... auf www.der-hagen.de



 
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