Freitag, 28. August 2009

sagen wir mal so

was für ein Satz, den Sie gerade gelesen haben. Ich könnte natürlich auch schreiben, sagen wir es mal anders - Die Hauptaussage bleibt.

Nebenbei bemerkt, könnten Sie mal bitte schauen, ob das Fenster rechts von Ihnen geschlossen ist? Mit ein bisschen mehr Sauerstoff arbeitet es sich doch einfach besser!
oder:
Könnten Sie bitte das Fenster öffnen?

Die Hauptaussage bleibt.

Welche der oben gemachten Aussagen ist Ihnen lieber? Und was tun Sie, was machen Sie bei diesen Worten?


Nein, wir fangen oben an - das Fenster lassen wir erst einmal geschlossen. Ich weiß, das ist das einfachere Beispiel - außerdem habe ich es als letztes erwähnt. Wir sind doch brav und lesen von rechts nach links und von oben nach unten, auch wenn Sie die Zeitung gern, nach der Hauptseite von hinten nach vorn lesen.

Hups - schon wieder...


Haben Sie es bemerkt?

Genau: ich war so frei und habe Sie beeinflusst und vielleicht ein wenig hellgesehen.

sagen wir mal so

oder
sagen wir es mal anders

Ich behaupte ganz frech, das wir beide etwas sagen wollen - nämlich so oder anders.
Schon wieder behaupte ich etwas, nämlich dass wir zu zweit sind ... wir beide ...
Das ist nämlich fast immer so, dass man allein vor dem Monitor sitzt - und von daher, sind jetzt nur wir beide wichtig.

Nebenbei bemerkt, könnten Sie mal bitte schauen, ob das Fenster rechts von Ihnen geschlossen ist? Mit ein bisschen mehr Sauerstoff arbeitet es sich doch einfach besser!

Hier spielen wieder beide Dinge eine Rolle - meine "Weissagung" - und ein versteckter Befehl. Ich behaupte, ihr Fenster sei rechts von Ihnen - bestimmt ist eine Glasfläche rechts von Ihnen. Es muß nicht das nächst erreichbare Fenster sein (und doch ist es statistisch so, dass wir rechts ein Fenster neben dem Arbeitsbereich haben - es sei Sie arbeiten in einem Büro mit Kundenverkehr, dann ist dort oft die Tür. Im "Home Office" haben Sie entweder keine Fenster oder ... genau rechts von Ihnen.
Unabhängig vom Fenster - sprechen Sie diese Aufforderung
könnten Sie mal bitte schauen ... ob das ... Fenster geschlossen ist
laut aus. Meist passiert nun folgender Ablauf -
Sie (oder ein dritter im Raum) schauen: Fenster ist zu! Sie stehen auf und öffnen dieses. Der Nachschubsatz
Mit ein bisschen mehr Sauerstoff arbeitet es sich doch einfach besser!
wird bei Ihnen ein leichtes nicken - vielleicht unmerklich - auslösen. Es wird ihrem Bewusstsein sagen: "Ja steh auf, mach das Fenster auf, der Hagen hat recht!"
Einfacher - und ebenso täglich angewendet ist die Kombination "Könntest du" - wie
Könnten Sie bitte das Fenster öffnen?

Die richtige Antwort wäre: Ja, ich könnte es.
Könntest Du mir den Stift herüberreichen? - Ja ich könnte es!
Doch was machen wir? Ganz ohne Auftrag? Genau, wir öffnen das Fenster - wir geben den Stift....

Könntest du mir 100 Euro überweisen? Ok, das kannst du nicht - weil du meine Kontonummer (noch) nicht hast. Außerdem wird da dein Bewusstsein zögern, da mehrere Tätigkeiten ausgelöst wird und ein Vergleichsverzeichnis im Kopf aufgerufen wird. Denn Geld ist Dir wichtig! Und dein Geld würdest du ja nicht wiederbekommen in diesem Beispiel. Den Stift schon - und wenn nicht, es ist ein Centartikel.
Allerdings biete ich dafür eine Ware an, so könnte es anders aussehen. Je nachdem, ob du die Ware brauchst beziehungsweise ich dir unbewusst klar mache, dass du dieses Produkt unbedingt brauchst. Werbung und Verkaufsgespräche sind nichts anderes - oder brauchst du die CD die im Laden angepriesen wird wirklich?

Achja - und falls es dir nicht aufgefallen ist, wir sind beim "Du" angelangt :)

Dass man diese Rhetorikmöglichkeiten im geschäftlichen und privaten Bereich brauchen kann - oder willst du keine Lohnerhöhung, willst du dich nicht vor dieser "Manipulation" schützen, willst du nicht andere Menschen von Dir überzeugen? - dürfte klar sein. Deshalb wird dir mein Angebot auch gefallen.

Ab sofort biete ich mein Seminar "hypnotischer Sprachgebrauch - privat und geschäftlich" auch für Selbstzahler; bedeutet für Menschen, die sich so stark dafür interessieren und selber die paar Euros zahlen wollen ohne mit ihrer Firma darüber abrechnen zu müssen; bedeutet für Menschen wie Du, die sich selber fortbilden wollen um mehr Erfolg im Leben zu haben; Menschen wie Du, die nicht nur materiell denken, sondern die Inhalte positiv in ihrer Lebensgestaltung nutzen wollen; an.

Also, wir sehen uns!

Hups ... erwischt? Bei allem?
Das kannst du mir ja dann sagen, ok?

Nutze einfach das Kontaktformular auf der Seite www.der-hagen.de oder den folgenden Link, damit ich Dich zurückrufen kann. Dann schreibe oder sage ich Dir die nächsten Termine. Die Seminare beinhalten viel Praxis, deshalb sind immer 2 Tage eingeplant. Zum Beispiel Freitag Abend und Samstag oder Samstag und Sonntag - ein Wochenende voller Freude, Informationen und Spaß erwartet dich. Weitere Informationen findest du auch auf www.der-hagen.de unter dem Punkt Seminare.
Aber was sage ich dir das? Du weißt es sowieso, wo etwas steht und freust dich darauf, wie ich mich.
Natürlich darfst du auch dieses Seminar weiterempfehlen - am besten aber, wenn Du selbst weißt, wie es geht.

Wichtig ist noch - die Höchstanzahl der Teilnehmer liegt bei 12.
Deshalb nicht zögern und weiterlesen, sondern obige Links nutzen.

Achja - und den Film suchen Sie heute vergebens.




~~~
Zusatz: 01.09. Heute - nach etwa 90 Leserinnen und Leser des Blogs, hat sich zum ersten mal jemand über den Textabschnitt : Nein, wir fangen oben an - das Fenster lassen wir erst einmal geschlossen. Ich weiß, das ist das einfachere Beispiel - außerdem habe ich es als letztes erwähnt. Wir sind doch brav und lesen von rechts nach links und von oben nach unten, auch wenn Sie die Zeitung gern, nach der Hauptseite von hinten nach vorn lesen. gewundert. Ja - wir, zumindest wir Mitteleuropäer, lesen von ...

links nach rechts.

Doch ist es nicht beeindruckend, wie wenig wir von solchen "Verwirrungen" mitnehmen? Schade, dass sich die Leserin ihren Kommentar verkniffen hat und mir das nur im MSN schrieb. Für alle anderen gilt: für das Seminar anmelden ;) - Ich freu mich drauf!

Mittwoch, 26. August 2009

Jedermann oder nicht, das man nicht täglich ...

einen Blogtext schreiben könnte. Gerade täglicher Gebrauch eines Blogs soll sich ja gut für Google, Yahoo, Bling und Co. machen. Zum einen könnte man nun wirklich das Blogschreiben als Hauptberuf angehen - dann wäre sogar ein Vormittagsblog und ein Späteintrag möglich. An Themen, selbst wenn ich nur über Hypnose, Coaching und anverwandte Themen schreiben würde, würde es nicht mangeln.
Aber warum dann keine täglichen Einträge?
Weil, mir die Zeit fehlt - und ich nicht ein Skript einbinden möchte, das täglich Einträge reinsetzt. Ich diese Texte also vorab schreibe, um dann das Skript arbeiten zu lassen - damit dann wirklich täglich etwas neues für die Suchmaschinen zu finden ist. Denn - ich schreibe nicht für Bing, Yahoo, Google ... auch nicht für irgendwelche Netzoasen, sondern ich schreibe - und da bin ich ein echter Ego, zuerst für MICH! Und dann noch für Dich, für Sie!
Soviel Egoismus muss mir erlaubt sein - und bleiben. Schließlich verarbeitet fast jeder Mensch zum Beispiel beim Schreiben Themen die ihn beschäftigen. Der Mensch darf von daher auch an sich denken. Nicht umsonst heißt mein erstes Buch "Diene...Diene Dir!"

Diene ... Diene Dir ! - TV Berlin Video
Der erste Trailer zum neuen Buch von DER HAGEN



Diene ... Diene Dir! ist das theoretische Praxisbuch

Diene ... Diene Dir! ist das praktische Theoriebuch



Der Sinn des Lebens - in einer Zeile

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Für nur 12,60 Euro



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PS: Diene ... Diene Dir! eignet sich auch gut zum verschenken


Video von


Aber dennoch, einiges ist in Planung - Die Motivationstexte, die ich vereinzelt versende, so letztens eine Leserin, könnten sich doch auch hier wiederfinden.
Auch Auszüge aus den Der Hagen Seminaren, könnte man hier zeigen.

Ja, könnte ... demnächst auch wird, habe ich mir überlegt.
Allerdings, bitte geben Sie mir noch etwas Zeit - denn in diesen Tagen arbeite ich ein zusätzliches Seminarprogramm aus, welches sich für jeden Interessierten lohnt. Und diesmal kann auch jeder privat kommen, wenn es um hypnotischen Sprachgebrauch in der alltäglichen Kommunikation geht.

Somit steht fest: im Herbst gibt es vermindert Firmenseminare - dafür Seminare für Jedermann und Jederfrau. Dabei hoffe ich, dass ihr Euch am Jedermann nicht jede Lebenspassage als Vorbild nehmt. Solltet ihr Jedermann nicht kennen - dann kann ich nur empfehlen schaut ihn Euch im Berliner Dom an : Hier klicken :) Unter Presse gibts dann auch einen Film.
Ich sag nur - es lohnt sich: sowohl der Jedermann, als auch für Jedermann, der Blog, die Seminare und natürlich mein Coachingangebot für Euch und für Sie!

Donnerstag, 20. August 2009

Umwelt formt Charakter - wo/wie wir leben

Nun weiß es auch die BILD:
Der Ort, an dem wir leben, formt unseren Charakter mehr als bisher angenommen.


Nichts, aber auch gar nichts gegen die These von Frau Prof. Dr. Martina Löw, die ihre Studie im „Healthy Living“ Magazin veröffentlicht. Doch neu ist das nicht. Spätestens seit dem Film Bleep sollte es bekannt sein:

Wir formen unsere Umwelt - und diese formt uns! Nicht nur unsere Eltern, Freunde, Ehefrauen oder -männer. Nicht nur unser Chef, unser Kollege. Nicht nur unsere Kinder - auch der Busfahrer am Morgen und der Typ da neben mir, den ich gar nicht kenne formt mich - und ich ihn!

Ob man bei Mr. Dr. Joseph Murphy nachliest - oder bei M. R. Kopmeyer; um nur zwei Namen zu nennen; sie behaupten bzw. behaupteten das schon seit Jahren, Jahrzehnten.
Trotzdem, positiv, dass es die BILD oder Healthy Living nun auch bringen: so wird es jedem etwas bewußter. Denn dieses formen und formen lassen ist ein Teil unserer Natur, ein Teil unserer Weiterentwicklung. Nicht nur der persönlichen, sondern es dient der Weiterentwicklung unserer Menschheit. Auch wenn es eine Art Anpassung ist.

Bild schreibt:
Beispiel U-Bahn: In Berlin rennen viel mehr Leute einer anfahrenden Bahn hinterher als in München, obwohl die Münchner deutlich länger auf die nächste Bahn warten müssen. Die Hauptstadt gilt allgemein als schnell und hektisch. Sind die Bewohner also auch so?
Offenbar! Denn die Berliner haben eine viel höhere Schrittgeschwindigkeit als die Münchner.
Stichwort Aufwachsen: Gibt es in einer Stadt nur wenige Kindergartenplätze, müssen viele Kinder zu Hause betreut werden. Die Kleinen sind dann stärker auf ihre Eltern bezogen als ihre Altersgenossen in Städten mit vielen Kita-Plätzen, wie etwa in Leipzig, fand Löw heraus.


Heißt das der Dörfler ist ruhiger? JA! Aber: er kommt schneller in Stress, z.B. wenn es in die stadt geht - dafür wird der Städter in der freien Landschaft ruhiger. Wer etwas bösartig (was für ein Wortspiel böse & artig) denken mag:
Beobachte mal den Dörfler in der Stadt beim Autofahren - und den Berliner, Hamburger, Münchner auf dem Lande ... vor allem Sonntags ...

Na?
Genau die einen schleichen über die Landstrasse, die anderen fahren gestresst im ZickZack, weil die Hauptstrasse Berlins plötzlich 4 Spuren hat und Rechts und Links abbiegespuren hat. Kennt wohl jeder ...

Interessant ist aber auch:
Auch Geld spielt (wie immer) eine Rolle. Wer in Leipzig zum Geldautomaten geht, kann als Mindestbetrag zehn Euro abheben, in München dagegen sind oft 50 Euro das Minimum.
Wer knapp bei Kasse ist und vielleicht sogar weniger als 50 Euro auf dem Konto hat, wird sich nun in München bedeutend ärmer fühlen als in Leipzig. Und das beeinflusst das Selbstbewusstsein.

Liegt dass an den unterschiedlichen Einkommen? Oder ist es Willkür der Banken?
Dass ich mich, wenn ich keine Münze mehr in der Brieftasche habe - und nur noch 40 Euro auf dem Konto dann in München arm fühle - und mein Selbstbewusstsein sinkt, sollte jedem logisch erscheinen, liebe Bild-Redakteure: Ohne Moos nix los! Und ohne einen Cent auf dem Oktoberfest...? (Ok, da sollte man schon einige Scheine mehr einpacken ;) ) Doch Spaß haben, sich selbstbewusst fühlen, weil man Selbstbewußt ist, weil man sich nicht fremdsteuern lässt, weil man sich einfach treu geblieben ist: das geht in München ohne Geld, wie in Berlin als Millionär oder in Hamburg als Durchschnittsverdiener!
Denn, da kommt es darauf an, dass ICH mir treu bin - ich mir ehrlich bleibe.
Denn, dann stört es auch nicht, wenn Freunde mehr Geld haben ... wenn ein Auto schneller ist oder der Nachbar mehr Fernsehprogramme empfängt.
Denn, es kommt nur darauf an, wie ich meine Umwelt forme - gebe ich gutes, kommt gutes zurück Das ist ein Naturgesetz! Wenn ich Roggen ernten möchte, brauche ich kein Weizen zu säen ... sondern ich muss Roggen säen! Will ich Liebe empfangen, muss ich Liebe ausstrahlen - möchte ich Ruhe, muss ich Geduld und Ruhe ausstrahlen.

In diesem Sinne, bei sommerlichen Temperaturen von über 30 Grad
viel Sonne im Herzen
immer ein Lächeln auf den Lippen

und da es den Film schon weiter oben gab,
sage ich
Tschüß
Der Hagen

Mittwoch, 19. August 2009

Unternehmen zu beraten ...

kann ja so schwer nicht sein ;)

Ist es auch eigentlich nicht, wenn alle an einem Strang ziehen und die Unternehmenskultur sich verändern lässt. Wobei natürlich auf alles geachtet werden muss!

Ein gutes Beispiel der Kommunikation nach außen ist der Microbloggerdienst "Twitter" - zumindest wird er derzeit hochgelobt. Auch wenn ... aber egal, dieser ist in, und muss deshalb in aller Munde - ich meine in aller Geschäfte sein, auch wenn viele in der internen Unternehmenskommunikation gar keine Ahnung haben. Aber was zuvor beschlossen war, ist beschlossen.

Ein Beispiel? Gern:
(gefunden auf trendopfer.de)

Betreff: Tweet #1
Freitag, 10:01 Uhr
Lieber F., bezugnehmend auf unsere Besprechung von Montag letzter Woche, schicke ich dir nun den Tweet mit der Bitte um Veröffentlichung. Wir haben uns an die Zeichenzahl 140 gehalten.
Bei Rückfragen stehen wir dir gern zur Verfügung.
Viele Grüße H.

Re: Tweet #1
Freitag, 10:15 Uhr
Lieber H., danke für deine Mail. Leider hast du den Tweet vergessen…
Gruß F.

Re Re: Tweet #1
Freitag, 10:17 Uhr
Lieber F. oh sorry. Habe ich dir als Worddatei angehängt.
Viele Grüße H.

FW Re Re: Tweet#1
Freitag, 10:30 Uhr
Hallo K, die Abteilung X will jetzt twittern. Schau mal drüber, das geht dann zur Freigabe an M.
Heute Mittagessen?
LG F.

Re: FW Re Re: Tweet#1
Freitag, 11:30 Uhr
Hi F., tweet m.E. ok.
Essen gern. Um eins unten!
Gruß K.

FW: Re: FW: Re: Re: Tweet#1
Freitag, 12:30 Uhr
Hallo H., aus Sicht des Pressesprechers gibt es gegen den Tweet keine Einwände. Ich schicke es jetzt an M. zur Freigabe. Der Tweet sollte dann spätestens heute Abend online sein.
Gruß F.

Twitter Abteilung X Freigabe, Tweet #1
Freitag, 12:45 Uhr
Sehr geehrter Herr M.,
im Zuge der neuen Social Media Strategie unseren Unternehmens und als direkte Konsequenz unseres Workshops vom letzten Mai, hat sich die Abteilung X einen twitter-Account zugelegt und wird ab sofort twittern. Ich habe Ihnen den ersten tweet (siehe Worddokument) zur Freigabe geschickt. Herr K. hat aus Sicht der Pressestelle keine Bedenken.
Mit freundlichen Grüßen F.

Re: FW: Re: FW: Re: Re: Tweet#1
Freitag, 14:30 Uhr
Lieber F. hast du schon ein Feedback aus der GL?
LG H.

Re: Re: FW: Re: FW: Re: Re: Tweet#1
Freitag, 14:55 Uhr
Hallo H, die sitzen seit Mittag im Konferenzraum. Kann noch dauern.
Gruß F.

Re: Re: Re: FW: Re: FW: Re: Re: Tweet#1
Freitag, 14:58 Uhr
Lieber F., ok, ist ja noch ein bisschen Zeit bis heute Abend…
LG H.

Re: Re: Re: Re: FW: Re: FW: Re: Re: Tweet#1
Freitag, 18:05 Uhr
Lieber F. schon was von M. gehört? Ich müsste langsam Feierabend machen…
LG H.

Re: Twitter Abteilung X Freigabe, Tweet #1
Freitag, 18:45 Uhr
wer oder was ist twitter?
M.
Diese Nachricht ist vertraulich. Sollten Sie nicht der vorgesehene Empfaenger sein, so bitten wir hoeflich um eine Mitteilung. Jede unbefugte Weiterleitung oder Fertigung einer Kopie ist unzulaessig. Diese Nachricht dient lediglich dem Austausch von Informationen und entfaltet keine rechtliche Bindungswirkung. Aufgrund der leichten Manipulierbarkeit von E-Mails koennen wir keine Haftung fuer den Inhalt uebernehmen. This message is confidential and may be privileged. If you are not the intended recipient, we kindly ask you to please inform the sender. Any unauthorised dissemination or copying hereof is prohibited. This message serves for information purposes only and shall not have any legally binding effect. Given that e-mails can easily be subject to manipulation, we can not accept any liability for the content provided.

Re: Re: Twitter Abteilung X Freigabe, Tweet #1
Freitag, 18:47 Uhr
Sehr geehrter Herr M.,
twitter ist ein Microbloggingdienst, der dem schnellen Austausch von Informationen dient. Wir hatten in unserem Workshop im Mai beschlossen, diesen Dienst als weiteren Kommunikationskanal zu nutzen. Abteilung X macht den Anfang.
Ich wünsche Ihnen ein sonniges Wochenende!
Mit freundlichen Grüßen F.
Von meinem iPhone gesendet.

Re: Re: Re: Re: Re: FW: Re: FW: Re: Re: Tweet#1
Freitag, 19:00 Uhr
Lieber F. ich bin jetzt raus. Ich kann meine Mails aber auch zu Hause abrufen. ;-)
Schönes Wochenende!
LG H.

Re: Re: Re: Twitter Abteilung X Freigabe, Tweet #1
Montag 07:15 Uhr
Freigegeben. Twitter müssen Sie mir aber noch mal erklären.
M.
Diese Nachricht ist vertraulich. Sollten Sie nicht der vorgesehene Empfaenger sein, so bitten wir hoeflich um eine Mitteilung. Jede unbefugte Weiterleitung oder Fertigung einer Kopie ist unzulaessig. Diese Nachricht dient lediglich dem Austausch von Informationen und entfaltet keine rechtliche Bindungswirkung. Aufgrund der leichten Manipulierbarkeit von E-Mails koennen wir keine Haftung fuer den Inhalt uebernehmen.
This message is confidential and may be privileged. If you are not the intended recipient, we kindly ask you to please inform the sender. Any unauthorised dissemination or copying hereof is prohibited. This message serves for information purposes only and shall not have any legally binding effect. Given that e-mails can easily be subject to manipulation, we can not accept any liability for the content provided.

Re:Re: Re: Re: Re: Re: FW: Re: FW: Re: Re: Tweet#1
Montag, 10:05 Uhr
Hallo H. , der Tweet ist freigegeben. Ihr hattet noch Rechtschreibfehler (Groß- & und Kleinschreibung). Habe ich korrigiert. Anbei der korrigierte Tweet.
Viele Grüße F.

Re: Re:Re: Re: Re: Re: Re: FW: Re: FW: Re: Re: Tweet#1
Montag, 12:30 Uhr
Hallo F., sorry war im Meeting. Danke für die Freigabe. Der Fehler ist kein Fehler. Wir wollten bewusst alles klein schreiben. Unsere Praktikantin findet, das sei normal im Internet.
LG H.

Re: Re: Re:Re: Re: Re: Re: Re: FW: Re: FW: Re: Re: Tweet#1
Montag 13:00 Uhr
CC: K., M.
Hallo H., es interessiert hier nicht, was im Internet „normal“ oder „nicht normal“ ist. Wenn eure Abteilung über twitter Nachrichten verbreitet, dann macht sie das im Namen unseres Unternehmens. Das beinhaltet aber auch die korrekte Schreibweise. Bitte haltet euch an die von Herrn M. und K. freigegebene Version (siehe Mail von Montag, 10:05 Uhr).
Im Übrigen wäre es zu begrüßen, wenn ihr einen Kommunikationsplan für die tweets der kommenden 14 Tage erstellen könntet. Dann haben wir mehr Planungssicherheit.
Viele Grüße F.

Re:Re: Re: Re:Re: Re: Re: Re: Re: FW: Re: FW: Re: Re: Tweet#1
Montag 13:40 Uhr
CC: K, M., P., D., L.
Hallo F., N. wird, gemeinsam mit unsereren neuen Praktikanten, ein paar Folien (Powerpoint) zusammenstellen und unsere Kommunikationsstrategie für twitter darlegen. Dazu werden wir Ende kommender Woche eine Besprechung einberufen. Ich denke es macht Sinn, das dann aus allen Abteilungen ein Entscheidungsträger anwesend ist.
Wir werden bis heute Abend eine Excel-Liste im Intranet veröffentlichen, die alle tweets der kommenden 14 Tage beinhaltet. Ich denke, das beschleunigt den Freigabeprozess.
Viele Grüße H.

Re:Re:Re: Re: Re:Re: Re: Re: Re: Re: FW: Re: FW: Re: Re: Tweet#1
Montag 13:49 Uhr
CC: K, M., P., L.
Hallo H. worum geht’s denn hier?
Gruß D.
….
tweet#1
Montag 14:56 Uhr
CC: _alle
Liebe Kollegen,
unser erster tweet ist soeben veröffentlich worden. Leider hat die Freigabe etwas länger gedauert. Ich habe euch ein Bildschirmfoto angehängt.
Danke an alle Beteiligten!
Viele Grüße,
F.


Der Twittertext:
Endlich Wochenende. Habt alle eine schöne Zeit


Tja, deshalb gibt es heute keinen Film, dafür, so hoffe ich, ein Lächeln auf dem Gesicht.

Dienstag, 4. August 2009

Johansson durch Hypnose zum Nichtraucher - und Sie?

Nachdem ich am Sonntag über Lewis bloggte, kommt heute die nächste prominente Schönheit dran. :)
Der Focus berichtet über das Geschenk von Scarlett Johansson an ihren Mann. Hintergrund ist wohl der erste Hochzeitstag - und das Geschenk soll die Auslöschung des Rauchens sein. Einfacher gesagt, Scarlett Johansson möchte aufhören zu rauchen, so schreibt der Focus:
Die 24-jährige Schauspielerin versucht, schleunigst das Rauchen aufzugeben. Zu ihrem Hochzeitstag am 28. September soll sie sich von ihrer Sucht befreit haben. Dies ist zumindest laut einem Bericht des Internetdienstes „contactmusic.com“ der Wunsch ihres Ehemanns, des Schauspielers Ryan Reynolds.

So weit - so gut, aber ...
Diesen Liebesbeweis wolle der Star aus „Vicky Cristina Barcelona“ ihrem 32-jährigen Gatten zwar bringen, bislang aber habe sie wenig Erfolg gehabt.

Nun bleibt, sagt sie, so die Zeitschrift nur der Weg über Hypnose.

Natürlich ist es möglich über Hypnose das Rauchverlangen, ich mag nicht von Sucht sprechen, da Rauchen keine - vom ursprünglichen Sinn her - Sucht ist. Auch kann man das Rauchverlangen innerhalb von einer Sitzung abstellen. Viele werben ja damit: "Nichtraucher in 24 Stunden". Besser wäre, Ex-Raucher in 24 Stunden - wenn Sie es wirklich wollen.
Ich würde mich natürlich für die prominente Schauspielerin freuen, wenn sie ihrem Mann und sich das wiedererlangte Rauch-Frei-Lebensgefühl schaffen könnte. Dennoch ist es immer ein kleines, aber überbrückbares, Problem, wenn jemand wegen seinem Partner, seinen Beruf, seiner Familie usw. aufhören möchte. Besser ist es, wenn der Klient für sich aufhören möchte. Wenn er erkennt, dass der Tabakqualm nur etwas überdeckt und somit eigentlich überflüssig ist.

Rauchen, liebe Raucherinnen und Raucher, hat natürlich auch seine Vorteile - wenn man die Zigarette (oder was man sich auch immer in den Hals steckt) geniesst! So hat man Zeit für sich, eine offizielle Pause vom Alltags- und Arbeitstress - oder was man sich auch immer einredet. Doch würde der allgemeine Raucher die Zigarette, besser den Qualm geniessen, würde er schmecken, dass dieser Qualm nicht schmeckt, dass dieser Qualm betäubt. Und - er würde vielleicht 2 oder 3 Zigaretten rauchen. Nicht beim Warten, Autofahren oder nach dem essen, nicht beim Kaffetrinken, nach dem Austehen - oder zur Beruhigung. Und: er würde wissen wie oft er an seinem Glimmstengel zieht, bis er den Filter erreicht.
Na - kleine Denkpause: wissen Sie es?

Rauchen, das konnte ich jetzt erst wieder in einem Seminar, während meiner weiteren Ausbildung erfahren, ist ein Ersatz, eine Überdeckung - oder im günstigsten Falle, einfach nur eine Verbindung. Wenn ich Ruhe brauche - rauche ich eine. Wenn ich gegessen habe - rauche ich eine usw. usf.

Diese Verbindungen müssen gelöst werden, um endgültig Nichtraucher zu werden und rauchfrei das Leben zu geniessen. Die Vorteile sagt uns jeder Arzt - Krankheiten können schwerer auftreten, ist eine beliebte humanmedizinische Aussage. Dabei sind die Dinge, die nebenbei auftreten, viel schöner!
Kein Gedanke mehr dartan, hast du genug Zigaretten dabei? Muß ich noch zur Tankstelle, zum Tabakladen? Keine Arbeit mehr mit dem Dreck: Aschenbecher ausleeren, den gelben Satz auf Gardienen und Tapeten. Oder wenn sie selbst stopfen: Der lose Tabak überall...
Noch kleinere Dinge, zur Überzeugung nötig? Bessere Geschmacksunterscheidung, besser riechen können - selber besser riechen, bessere Luftausnutzung (zum Beispiel für Treppengänger - ein Leben ohne Schnaufen) und viele weitere mehr.
Einer der vielen Vorteile in dieser Art zum Rauch Frei Leben zu gelangen, ist es aber auch, dass man andere Menschen, die nicht aufhören wollen - oder sich einreden, nicht aufhören zu können - nicht verabscheut. Sie werden nicht zum militanten Nichtraucher! Sie verstehen und akzeptieren es, wenn andere in ihrer Umgebung rauchen wollen (müssen). Denn Sie haben ja Ihre Wahl getroffen - Suchtfrei und bei vollen Bewußtsein.

Aber - das wichtigste: Man oder Frau müssen es selber wollen! Dann kann man unter Hypnose und weiteren Elementen diese oben genannten Verbindungen zur Zigarette oder Pfeife auflösen und damit das Verlangen mindern. Der Rest ist einfach - der Klient geniesst das rauchfreie Leben, stellt es sich bildhaft vor - riecht und schmeckt wie ein Nichtraucher, spürt vielleicht sogar wie sich sein Körper freut. Und das bisschen was übrig bleibt? Das muss der Ex-Raucher selber durchstehen - das kleine Restverlangen zu beurteilen: Will ich mich frei entscheiden können oder will ich mich von der Tabakindustrie leiten lassen? Besser ist auf jeden Fall die eigene Entscheidung - ohne Druck.

Eigentlich doch alles ganz einfach, oder? Mehr Informationen zum Rauch Frei Training finden Sie auch auf www.der-hagen.de. Der Hagen begleitet Sie in allen Schritten - so dass Sie unabhängig vom Tabak"genuss" leben können und jederzeit Ihre Wahl haben. Doch auch hier gilt: SIE müssen es wollen!

Nun wünsche ich Ihnen viel Erfolg, und damit Sie nicht abgelenkt werden, gibt es heute keinen Film - oder wollen Sie eine schwarze Lunge sehen? Na sehen Sie - oder besser: sehen Sie nicht - zumindest nicht jetzt und hier!
Auch Frau Johansson wünsche ich im Rauch Frei Leben viel Erfolg - und eine gute Beziehung.

In diesem Sinne ...
zünden Sie jetzt besser eine Kerze an :)

Sonntag, 2. August 2009

Leona Lewis Hypnose gegen Tourstress

Wenn man sich zum unteren Ende des Blogs gescrollt hat, erkennt man schnell die Rubrik "News zum Thema" - und diesmal war ein Beitrag der Zeitschrift Gala mit der Überschrift Leona Lewis: Mit Hypnose zu mehr Ruhe aufgeführt:
Die junge Sängerin ('Bleeding Love') wurde von ihrem Mentor, dem TV- und Musikproduzenten Simon Cowell, an den Promi-Hypnotiseur Paul McKenna verwiesen. Dieser soll ihr helfen, während ihrer bevorstehenden 14-monatigen Tournee die Nerven zu bewahren.
schreibt das Journal.
Natürlich verrät ein Insider wie stark die junge Bühnenfrau ist und doch hat sie "es" wohl nötig:
Den Grund für die unkonventionelle Methode zu innerer Ruhe erklärt der Insider so: "Die Bosse von Syco wollen, dass ihre Performance so perfekt und einwandfrei wie die eines Künstlers ist, der schon seit Jahren im Geschäft ist."

Dabei ist sie längst nicht die erste und wird nicht die letzte sein, die sich hypnotisieren läßt. Dem Bericht nach waren auch schon Mel B (Ex Spice Girl) oder Eva Mendes (Schauspielerin) den hypnotischen Mitteln ausgesetzt. Mendes allerdings nicht um sich einfacher Texte zu merken, selbstbewußter zu sein oder gar das Lampenfieber zu minimieren, sondern um ihre Angst vor Spinnen los zu werden:
"Da war kein Pendel im Spiel, was mich ein wenig enttäuscht hat", beschreibt Mendes ihre Erfahrung mit der Hypnotiseurin. "Ich weiß nicht, was sie gemacht hat, aber es hat wirklich geholfen, weil ich jetzt cool bleibe wenn ich eine Spinne sehe."
schreibt die Gala weiter.

Doch Sie müssen nicht erst auf der Bühne oder im Film erfolgreich sein - oder gar in Hollywood ihren Erst- oder Zweitwohnsitz haben.
Ganz ehrlich - unter uns - in Bleckede, Neetze und Lüneburg kommen selten diese Stars zu mir, aber ansonsten alle möglichen Menschen, die Hilfe brauchen, die Nichtraucher werden wollen, die Gewicht verlieren wollen oder vor Prüfungen (des Lebens) Selbstsicherheit finden möchten. Auch einfache Entspannungen werden immer wieder gewünscht, vom Bauarbeiter, von der Sekretärin, vom Unternehmer ... von Ihnen.
Nutzen Sie also auch das Wissen der Stars und Sternchen - und informieren Sie sich bei einem meiner Kollegen, Kolleginnen oder bei mir. Adressen, Telefonnummern und weitere Internetseiten finden Sie unter www.der-hagen.de

Und da Sie so gut durchgehalten haben, gibts heute wieder einen kleinen Film. Natürlich mit der Hauptdarstellerin dieses Blogeintrages... Leona Lewis bei Top of the Pops Also FILM AB!

Neues von www.der-hagen.de


* Hinweise auf Fernsehsendungen unter Presse & Co
* Zeitungsbericht unter Presse & Co
... auf www.der-hagen.de



 
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