Wir sollten uns nicht immer auf unsere Augen verlassen. Nicht immer ist das wirklich real, was wir sehen – nicht mal das was wir spüren. Deshalb ist der Ausspruch: „Ich glaube nur das, was ich sehen / anfassen kann.“ doppelt oder sogar dreifach falsch.
Bleiben wir aber beim Sehen:
heute, im Blog von Annubis erschien ein Video, welches ich Euch nicht vorenthalten möchte.
(Damit Dank an Annu)
Wie ihr sehen könnt, Effekte können täuschend echt sein. „Einfach“ ein bisschen Licht und Schatten:
schon sieht alles anders aus, als es aussehen sollte.
Man kann es auch einfacher haben, wie hier dargestellt:
Na, meinst du immer noch, es ist alles wahr, was du siehst?
Unser Auge, unser Gehirn ist schon gemein, oder?
Die drehende Frau habe ich ja schon öfters erwähnt, deshalb fehlt ihre Begründung heute in dieser kleinen Auflistung, sie selbst ist natürlich dabei
Doch es ist nicht nur beim Sehen so , auch beim fühlen. Der eine fühlt den Schmerz stark, der andere leicht. Für den einen fässt sich ein Pfirsich weich und wohltuend an, den anderen schreckt der Pelz dieser Frucht ab. So könnte man die Aufzählung weiterführen.
Selbst mal testen? Eine kleine Übung. Schau dich in deinem Raum um und konzentriere dich auf alles rote in deinem Raum.
Nun schreibe alles auf, was gelb ist und sich im Raum befindet.
Dann konzentriere dich auf die gelben Dinge im Raum – findest du mehr gelbe Sachen?
Zum Fühl-Test gehst du am besten in den Tierpark oder Zoo. Oft findest du hier Kästen, in denen Haare, Hautstücke oder Eier zu erfühlen sind. Kontrolliere dich selbst: Reinfassen ohne zu wissen was sich im Kasten verbirgt – deine Spannung steigt... und du fühlst – oft anders als erwartet. Beim nächsten Versuch liest du erst, was dich erwartet – und prompt reagiert dein Körper bei weitem gleichgültiger. Du fühlst sogar ganz genau, was du erfühlen sollst.
Ein Fehler im System? Schließlich ist es beim Geruchsempfinden ähnlich. Manchem stinkt der Müll bis zum Himmel, ein anderer bekommt bei frischer Farbe brechreiz. Der nächste mag den Geruch vom gemähten Rasen.
Unter Hypnose, wie ich hier schon mal darstellte, ist es sogar möglich, die Temperaturempfindlichkeit hoch- bzw. abzuregeln. Trotz Eiswasser könnte man sich verbrennen – sogar Verbrennungserscheinungen auf der Haut hervorrufen. Doch nicht nur unter Hypnose:
In einer kleinen Schocksituation kann das selbe passieren. Du rennst mit normalen Wasser, vielleicht aus dem Kalt-Wasser-Spender, durch den Flur, hektisch, überzeugend und rufen in einer Menge zu: „Achtung heiß!“ - in diesem Moment bespritzt du eine Person mit einigen Wassertropfen (am besten am Hals). Die erste Reaktion der Person? Er fühlt die Hitze.
Also Fehler in der Matrix – würde Neo fragen? Nein, es ist ein Schutzsystem für uns!
Es könnte ja sein, dass das Wasser heiß ist – also reagieren wir erst einmal so, damit unser Körper weniger Verbrennungserscheinungen bekommt.
Beim Sehen und Hören hat es den Ursprung mit unseren Erwartungen. Der Mensch, als Selbstversorger und Raub“tier“ musste schnell reagieren um das Mamut zu erlegen. Alles andere schaltete unser Vorfahre aus – um nicht hungern zu müssen. Also sah er den Mamut – nicht die schöne Blume, die ihn ablenkt. Also fühlte er den eiskalten Wind anders, als der der daneben steht und so weiter.
Noch heute macht es Sinn. Stichwort Sport beim Menschen. Beim Frosch wäre das Stichwort Fliegen fangen:
Er sieht nur das, was sich schnell bewegt. Und kann daher schnell mit der zunge die schnelle Fliege fangen – die Fliege wiederum reagiert auf alles was schnell ist – fangen wir eine mit der Hand, muss es langsam von statten gehen.
Genau wie der Frosch oder die Fliege haben wir Menschen unsere Sichtweise bis zu einem gewissen Grad angeboren. Den Rest, den fügen wir einfach dazu. Wir sehen ein Feuer – und es wird heiß oder wir spüren die Gefahr. Hier wertet unser Unterbewusstsein und unser Bewusstsein aus. Beide bringen das Sehen, das Fühlen und unsere Erfahrungen – ob Fremd- oder Selbsterfahrungen – in Einklang. Und wir reagieren. Zum Glück:
Wir stehen auf einer Straße – es hupt – die Bremse kreischt – wir reagieren, springen zurück …
danach schauen wir und sehen, dass wir gar nicht gemeint war, aber unser Hirn und unser Körper hat uns erst einmal veranlasst Bewegungen auszuführen, was uns retten hätte können.
Ähnlich bei der Konzentration auf Dinge in unserer Umwelt. Unser Gehirn kann nicht alles verarbeiten – daher selektiert es aus – so wie wir uns das angeeignet haben. Deshalb sieht der eine den Sonnenuntergang, der andere die gelbe Blume am Straßenrand, der dritte den Traumwagen, der gerade entlang fuhr.
Wir machen unsere Umwelt – gestalten sie! Ob Be- oder Unbewusst! Ob gewollt oder nicht!
Also fokussieren wir uns auf das Schöne im Leben und auf das was uns weiterbringt – auf das was uns Spaß bringt und auf das womit wir uns wohl fühlen.
Das heißt nicht wegschauen – das heißt, effektiver hinschauen.
In diesem Sinne – drücke oben noch einmal auf „play“ und schau genau hin – und sehe was du sehen willst. Und plötzlich wird dir mehr auffallen als zuvor. Ähnlich wie bei den kleinen Zauberkünsten aus dem Magierkasten zu 100 Euro.
Viel Spass beim neu-er-sehen und fühlen
Der Hagen
Donnerstag, 17. September 2009
Wir sollten uns nicht immer auf unsere Augen verlassen. Nicht immer ist das wirklich real, was wir sehen – nicht mal das was wir spüren. Deshalb ist der Ausspruch: „Ich glaube nur das, was ich sehen / anfassen kann.“ doppelt oder sogar dreifach falsch.
Bleiben wir aber beim Sehen:
heute, im Blog von Annubis erschien ein Video, welches ich Euch nicht vorenthalten möchte.
(Damit Dank an Annu)
Wie ihr sehen könnt, Effekte können täuschend echt sein. „Einfach“ ein bisschen Licht und Schatten:
schon sieht alles anders aus, als es aussehen sollte.
Man kann es auch einfacher haben, wie hier dargestellt:
Na, meinst du immer noch, es ist alles wahr, was du siehst?
Unser Auge, unser Gehirn ist schon gemein, oder?
Die drehende Frau habe ich ja schon öfters erwähnt, deshalb fehlt ihre Begründung heute in dieser kleinen Auflistung, sie selbst ist natürlich dabei
Doch es ist nicht nur beim Sehen so , auch beim fühlen. Der eine fühlt den Schmerz stark, der andere leicht. Für den einen fässt sich ein Pfirsich weich und wohltuend an, den anderen schreckt der Pelz dieser Frucht ab. So könnte man die Aufzählung weiterführen.
Selbst mal testen? Eine kleine Übung. Schau dich in deinem Raum um und konzentriere dich auf alles rote in deinem Raum.
Nun schreibe alles auf, was gelb ist und sich im Raum befindet.
Dann konzentriere dich auf die gelben Dinge im Raum – findest du mehr gelbe Sachen?
Zum Fühl-Test gehst du am besten in den Tierpark oder Zoo. Oft findest du hier Kästen, in denen Haare, Hautstücke oder Eier zu erfühlen sind. Kontrolliere dich selbst: Reinfassen ohne zu wissen was sich im Kasten verbirgt – deine Spannung steigt... und du fühlst – oft anders als erwartet. Beim nächsten Versuch liest du erst, was dich erwartet – und prompt reagiert dein Körper bei weitem gleichgültiger. Du fühlst sogar ganz genau, was du erfühlen sollst.
Ein Fehler im System? Schließlich ist es beim Geruchsempfinden ähnlich. Manchem stinkt der Müll bis zum Himmel, ein anderer bekommt bei frischer Farbe brechreiz. Der nächste mag den Geruch vom gemähten Rasen.
Unter Hypnose, wie ich hier schon mal darstellte, ist es sogar möglich, die Temperaturempfindlichkeit hoch- bzw. abzuregeln. Trotz Eiswasser könnte man sich verbrennen – sogar Verbrennungserscheinungen auf der Haut hervorrufen. Doch nicht nur unter Hypnose:
In einer kleinen Schocksituation kann das selbe passieren. Du rennst mit normalen Wasser, vielleicht aus dem Kalt-Wasser-Spender, durch den Flur, hektisch, überzeugend und rufen in einer Menge zu: „Achtung heiß!“ - in diesem Moment bespritzt du eine Person mit einigen Wassertropfen (am besten am Hals). Die erste Reaktion der Person? Er fühlt die Hitze.
Also Fehler in der Matrix – würde Neo fragen? Nein, es ist ein Schutzsystem für uns!
Es könnte ja sein, dass das Wasser heiß ist – also reagieren wir erst einmal so, damit unser Körper weniger Verbrennungserscheinungen bekommt.
Beim Sehen und Hören hat es den Ursprung mit unseren Erwartungen. Der Mensch, als Selbstversorger und Raub“tier“ musste schnell reagieren um das Mamut zu erlegen. Alles andere schaltete unser Vorfahre aus – um nicht hungern zu müssen. Also sah er den Mamut – nicht die schöne Blume, die ihn ablenkt. Also fühlte er den eiskalten Wind anders, als der der daneben steht und so weiter.
Noch heute macht es Sinn. Stichwort Sport beim Menschen. Beim Frosch wäre das Stichwort Fliegen fangen:
Er sieht nur das, was sich schnell bewegt. Und kann daher schnell mit der zunge die schnelle Fliege fangen – die Fliege wiederum reagiert auf alles was schnell ist – fangen wir eine mit der Hand, muss es langsam von statten gehen.
Genau wie der Frosch oder die Fliege haben wir Menschen unsere Sichtweise bis zu einem gewissen Grad angeboren. Den Rest, den fügen wir einfach dazu. Wir sehen ein Feuer – und es wird heiß oder wir spüren die Gefahr. Hier wertet unser Unterbewusstsein und unser Bewusstsein aus. Beide bringen das Sehen, das Fühlen und unsere Erfahrungen – ob Fremd- oder Selbsterfahrungen – in Einklang. Und wir reagieren. Zum Glück:
Wir stehen auf einer Straße – es hupt – die Bremse kreischt – wir reagieren, springen zurück …
danach schauen wir und sehen, dass wir gar nicht gemeint war, aber unser Hirn und unser Körper hat uns erst einmal veranlasst Bewegungen auszuführen, was uns retten hätte können.
Ähnlich bei der Konzentration auf Dinge in unserer Umwelt. Unser Gehirn kann nicht alles verarbeiten – daher selektiert es aus – so wie wir uns das angeeignet haben. Deshalb sieht der eine den Sonnenuntergang, der andere die gelbe Blume am Straßenrand, der dritte den Traumwagen, der gerade entlang fuhr.
Wir machen unsere Umwelt – gestalten sie! Ob Be- oder Unbewusst! Ob gewollt oder nicht!
Also fokussieren wir uns auf das Schöne im Leben und auf das was uns weiterbringt – auf das was uns Spaß bringt und auf das womit wir uns wohl fühlen.
Das heißt nicht wegschauen – das heißt, effektiver hinschauen.
In diesem Sinne – drücke oben noch einmal auf „play“ und schau genau hin – und sehe was du sehen willst. Und plötzlich wird dir mehr auffallen als zuvor. Ähnlich wie bei den kleinen Zauberkünsten aus dem Magierkasten zu 100 Euro.
Viel Spass beim neu-er-sehen und fühlen
Der Hagen
Bleiben wir aber beim Sehen:
heute, im Blog von Annubis erschien ein Video, welches ich Euch nicht vorenthalten möchte.
(Damit Dank an Annu)
Wie ihr sehen könnt, Effekte können täuschend echt sein. „Einfach“ ein bisschen Licht und Schatten:
schon sieht alles anders aus, als es aussehen sollte.
Man kann es auch einfacher haben, wie hier dargestellt:
Na, meinst du immer noch, es ist alles wahr, was du siehst?
Unser Auge, unser Gehirn ist schon gemein, oder?
Die drehende Frau habe ich ja schon öfters erwähnt, deshalb fehlt ihre Begründung heute in dieser kleinen Auflistung, sie selbst ist natürlich dabei
Doch es ist nicht nur beim Sehen so , auch beim fühlen. Der eine fühlt den Schmerz stark, der andere leicht. Für den einen fässt sich ein Pfirsich weich und wohltuend an, den anderen schreckt der Pelz dieser Frucht ab. So könnte man die Aufzählung weiterführen.
Selbst mal testen? Eine kleine Übung. Schau dich in deinem Raum um und konzentriere dich auf alles rote in deinem Raum.
Nun schreibe alles auf, was gelb ist und sich im Raum befindet.
Dann konzentriere dich auf die gelben Dinge im Raum – findest du mehr gelbe Sachen?
Zum Fühl-Test gehst du am besten in den Tierpark oder Zoo. Oft findest du hier Kästen, in denen Haare, Hautstücke oder Eier zu erfühlen sind. Kontrolliere dich selbst: Reinfassen ohne zu wissen was sich im Kasten verbirgt – deine Spannung steigt... und du fühlst – oft anders als erwartet. Beim nächsten Versuch liest du erst, was dich erwartet – und prompt reagiert dein Körper bei weitem gleichgültiger. Du fühlst sogar ganz genau, was du erfühlen sollst.
Ein Fehler im System? Schließlich ist es beim Geruchsempfinden ähnlich. Manchem stinkt der Müll bis zum Himmel, ein anderer bekommt bei frischer Farbe brechreiz. Der nächste mag den Geruch vom gemähten Rasen.
Unter Hypnose, wie ich hier schon mal darstellte, ist es sogar möglich, die Temperaturempfindlichkeit hoch- bzw. abzuregeln. Trotz Eiswasser könnte man sich verbrennen – sogar Verbrennungserscheinungen auf der Haut hervorrufen. Doch nicht nur unter Hypnose:
In einer kleinen Schocksituation kann das selbe passieren. Du rennst mit normalen Wasser, vielleicht aus dem Kalt-Wasser-Spender, durch den Flur, hektisch, überzeugend und rufen in einer Menge zu: „Achtung heiß!“ - in diesem Moment bespritzt du eine Person mit einigen Wassertropfen (am besten am Hals). Die erste Reaktion der Person? Er fühlt die Hitze.
Also Fehler in der Matrix – würde Neo fragen? Nein, es ist ein Schutzsystem für uns!
Es könnte ja sein, dass das Wasser heiß ist – also reagieren wir erst einmal so, damit unser Körper weniger Verbrennungserscheinungen bekommt.
Beim Sehen und Hören hat es den Ursprung mit unseren Erwartungen. Der Mensch, als Selbstversorger und Raub“tier“ musste schnell reagieren um das Mamut zu erlegen. Alles andere schaltete unser Vorfahre aus – um nicht hungern zu müssen. Also sah er den Mamut – nicht die schöne Blume, die ihn ablenkt. Also fühlte er den eiskalten Wind anders, als der der daneben steht und so weiter.
Noch heute macht es Sinn. Stichwort Sport beim Menschen. Beim Frosch wäre das Stichwort Fliegen fangen:
Er sieht nur das, was sich schnell bewegt. Und kann daher schnell mit der zunge die schnelle Fliege fangen – die Fliege wiederum reagiert auf alles was schnell ist – fangen wir eine mit der Hand, muss es langsam von statten gehen.
Genau wie der Frosch oder die Fliege haben wir Menschen unsere Sichtweise bis zu einem gewissen Grad angeboren. Den Rest, den fügen wir einfach dazu. Wir sehen ein Feuer – und es wird heiß oder wir spüren die Gefahr. Hier wertet unser Unterbewusstsein und unser Bewusstsein aus. Beide bringen das Sehen, das Fühlen und unsere Erfahrungen – ob Fremd- oder Selbsterfahrungen – in Einklang. Und wir reagieren. Zum Glück:
Wir stehen auf einer Straße – es hupt – die Bremse kreischt – wir reagieren, springen zurück …
danach schauen wir und sehen, dass wir gar nicht gemeint war, aber unser Hirn und unser Körper hat uns erst einmal veranlasst Bewegungen auszuführen, was uns retten hätte können.
Ähnlich bei der Konzentration auf Dinge in unserer Umwelt. Unser Gehirn kann nicht alles verarbeiten – daher selektiert es aus – so wie wir uns das angeeignet haben. Deshalb sieht der eine den Sonnenuntergang, der andere die gelbe Blume am Straßenrand, der dritte den Traumwagen, der gerade entlang fuhr.
Wir machen unsere Umwelt – gestalten sie! Ob Be- oder Unbewusst! Ob gewollt oder nicht!
Also fokussieren wir uns auf das Schöne im Leben und auf das was uns weiterbringt – auf das was uns Spaß bringt und auf das womit wir uns wohl fühlen.
Das heißt nicht wegschauen – das heißt, effektiver hinschauen.
In diesem Sinne – drücke oben noch einmal auf „play“ und schau genau hin – und sehe was du sehen willst. Und plötzlich wird dir mehr auffallen als zuvor. Ähnlich wie bei den kleinen Zauberkünsten aus dem Magierkasten zu 100 Euro.
Viel Spass beim neu-er-sehen und fühlen
Der Hagen
Ich sehe was du fühlst - oder wie wir getäuscht werden
Neues von www.der-hagen.de
* Hinweise auf Fernsehsendungen unter Presse & Co
* Zeitungsbericht unter Presse & Co
... auf www.der-hagen.de
2 Kommentare:
"Also fokussieren wir uns auf das Schöne im Leen und auf das was uns weiterbringt - auf das was uns Spaß bringt und auf das womit wir uns wohl fühlen.
Das heißt nicht wegschauen -das heißt, effektiver hinschauen."
Das hast du schön geschrieben.
Und wie recht du hast.
Gefällt mir sehr gut.
Respekt ! (:
Die Beispiele mit der Täuschung gefallen wir sehr gut. Ist schon genial, wie einem der Verstand beim ersten Hinsehen einen Streich spielt!
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