So machte ich mich gestern auf, endlich den Rest von Thorsten Haveners zweitem Buch "Denken Sie nicht an einen blauen Elefanten!" zuende zu lesen. Das Buch lohnt sich vor allem für Leser, welche sich mit NLP auseinandersetzen wollen oder die Kraft der Gedanken besser verstehen wollen, ohne auf Dr. Murphy oder zu ernst geschriebene Bücher zurückgreifen wollen. Es ist leicht, verständlich geschrieben - und hat so manches lächeln inklusive. Unterstützt wird Havener von Dr. med. Michael Spitzbart.
Doch darum geht es eigentlich gar nicht.
Viel mehr um eine bekannte Geschichte, die Havener aufführt, die man kennen sollte, um zu verstehen, was Bilder, was Gedanken entscheiden können - sie können über Leben und Tod entscheiden!
Ein Beispiel ist eben, jene von ihm erneut veröffentlichte Geschichte von O.Henry "Das letzte Blatt" aus dem Zyklus "Fünf Perlen":
In einem kleinen Stadtteil westlich des Washington Square sind die Straßen verrückt geworden und haben sich selbst in schmale Streifen aufgespalten, die man „Plätze" nennt. Diese „Plätze" bilden merkwürdige Winkel und Kurven. Eine Straße überkreuzt sich selber ein- bis zweimal. Ein Künstler entdeckte einmal eine wertvolle Möglichkeit in dieser Straße. Angenommen, ein Kassierer mit einer Rechnung für Farben, Papier und Leinwand würde, während er durch diese Straße geht, sich selbst auf dem Rückweg begegnen, ohne auch nur einen Cent für die Rechnung bekommen zu haben!
Bald durchstreifte das Künstlervolk das seltsame Green-wichviertel und suchte nach Nordfenstern, nach Giebeln aus dem achtzehnten Jahrhundert, nach holländischen Mansardenzimmern und billiger Miete. Dann brachten sie noch
einige Zinnkannen und ein bis zwei Kohlenbecken aus der Sixth Avenue an und wurden zur „Kolonie".
Im obersten Stockwerk eines gedrungen wirkenden dreistöckigen Backsteinhauses hatten Sue und Johnsy ihr Atelier aufgeschlagen. „Johnsy" bedeutete eigentlich Johanna. Diese stammte aus Maine, die andere aus Kalifornien. Sie hatten sich an der Table d'hote bei „Delmonico" in der Eighth Street getroffen und soviel Übereinstimmung in ihrem Geschmack für Kunst, Chicoree-Salat undPuffärmel gefunden, daß daraus das gemeinsame Atelier entstand.
Das war im Mai gewesen. Im November schlich ein kalter, unsichtbarer Fremder, den die Ärzte Pneumonia nannten, durch die Kolonie und berührte einmal dort und einmal da einen mit seinem eisigen Finger. Drüben im Osten schritt dieser unverschämte Verwüster mit Riesenschritten aus und holte sich seine Opfer zu Hunderten, aber hier, durch den Irrgarten der engen und moosüberwachsenen „Plätze" schritten seine Füße langsam.
Mr. Pneumonia gehörte nicht zu denen, die den Titel eines ritterlichen alten Kavaliers verdienten. Jenes Bißchen von kleiner Frau, deren Blut durch die warmen kalifornischen Winde dünn geworden war, stellte kaum eine richtige Jagdbeute für den rotfäustigen, kurzatmigen alten Dummkopf dar. Aber Johnsy berührte er; und sie lag fast regungslos auf der lackierten Bettstelle und blickte durch die holländischen Fensterscheiben auf die glatte Mauer des anschließenden Backsteinhauses.
Eines Tages bat der vielbeschäftigte Arzt Sue in die Diele und runzelte seine struppigen, grauen Augenbrauen.
„Ihre Chancen stehen eins zu — na, sagen wir zehn",
sagte er, während er das Thermometer herunterschüttelte. „Und diese Chance liegt in ihrem Willen, am Leben zu bleiben. Die Art, wie die Leute beim Totengräber Schlange stehen, macht die ganze Arzneikunst lächerlich. Ihre kleine Dame ist sich darüber im klaren, daß es nicht besonders mit ihr steht. Hat sie irgend etwas Besonderes, woran sie denkt?"
„Sie — sie möchte einmal die Bucht von Neapel malen", sagte Sue.
„Malen? — So'n Blödsinn. Hat sie nicht irgendwas, wobei es sich auch lohnt, öfters daran zu denken? Zum Beispiel einen Mann?"
„Einen Mann?" fragte Sue, und ihre Stimme klang wie der scharfe Ton einer Maultrommel. „Ist ein Mann wert, daß — aber nein, Doktor; sie hat nichts dergleichen."
„Das ist natürlich schlecht", sagte der Doktor. „Ich werde alles anwenden, was die Wissenschaft uns gibt, soweit es in meiner Macht steht. Aber sobald meine Patientin die Anzahl der Fahrzeuge bei ihrem Leichenzug zu zählen beginnt, muß ich fünfzig Prozent der Heilkraft aller Medizinen abziehen. Wenn Sie sie aber dazu bringen, daß sie nur eine Frage nach der neuen Wintermode der Mantelärmel stellt, dann verspreche ich Ihnen eine Fünfzig-zu-eins-Chance und nicht wie jetzt zehn zu eins."
Nachdem der Doktor gegangen war, stürzte Sue in den Arbeitsraum und heulte eine ganze japanische Papierserviette zu einem feuchten Brei. Dann stolzierte sie mit ihrem Zeichenbrett in Johnsys Zimmer und pfiff einen Ragtime.
Johnsy machte kaum die leiseste Bewegung unter der Bettdecke und hatte das Gesicht dem Fenster zugewandt. Sue hörte mit pfeifen auf, da sie meinte, ihre Freundin schliefe.
Sie rückte das Zeichenbrett zurück und begann eine Federzeichnung, die als Illustration für eine Magazingeschichte gedacht war. Junge Künstler müssen sich zur Kunst über Magazingeschichten durchschlagen, die junge Schriftsteller schreiben, um sich so ihren Weg zur Literatur zu bahnen.
Als Sue gerade für den Helden, einen Cowboy aus Idaho, elegante Reithosen und ein Monokel entwarf, hörte sie ein schwaches Geräusch, das mehrere Male wiederholt wurde. Schnell ging sie zum Bett.
Johnsys Augen waren weit geöffnet. Sie blickte aus dem Fenster und zählte — zählte rückwärts.
„Zwölf", sagte sie und etwas später „elf"; und dann „zehn" und „neun"; und dann „acht" und „sieben" fast gleichzeitig.
Besorgt schaute Sue aus dem Fenster. Was gab es da zu zählen? Man sah nur einen nackten, langweiligen Hinterhof und in einer Entfernung von sechs Metern die kahle Ziegelmauer des Nachbarhauses. Eine uralte Weinranke mit knorrigen und verwelkten Wurzeln wuchs bis zur Hälfte der Wand empor. Der kalte Atem des Herbstes hatte die Blätter abgezaust, und die jetzt beinahe nackten Zweige klammerten sich an die verwitterten Ziegel.
„Was hast du, Liebling?" fragte Sue.
„Sechs", flüsterte Johnsy fast unhörbar. „Jetzt fallen sie rascher. Vor drei Tagen waren es fast noch hundert. Vor lauter Zählen habe ich Kopfschmerzen bekommen. Aber jetzt ist es einfach. Da, wieder ein Blatt. Jetzt bleiben nur noch fünf."
„Fünf was, Liebling? Sag's deiner Sudie."
„Blätter. An der Weinranke. Wenn das letzte abfällt,
dann muß auch ich gehen. Das weiß ich seit drei Tagen. Hat dir der Arzt denn nichts erzählt?"
„Oh, ich habe noch niemals so einen Blödsinn gehört", widersprach Sue mit großartig gespieltem Zorn. „Was haben alte Weinblätter mit deiner Genesung zu tun? Und du hast diesen Wein immer so gern gehabt, du schlechtes Mädchen. Sei keine dumme Gans. Wieso, der Doktor hat mir heute morgen gesagt, daß deine Chancen, bald wieder gesund zu werden — laß mich überlegen, was er genau gesagt hat — ja, er sagte, die Chancen wären eins zu zehn. Das ist dieselbe Chance, wie wir sie in New York haben, wenn wir mit der Straßenbahn fahren oder an einem Neubau vorübergehen. Versuch etwas von der Bouillon zu trinken und laß Sudie ihre Zeichnung fertigmachen, damit sie sie dem Redakteur verkaufen und dem kranken Kind Portwein und ihrem eigenen gefräßigen Magen Schweinefleisch mitbringenkann."
„Du brauchst keinen Wein mehr zu besorgen", sagte Johnsy, und ihre Augen starrten aus dem Fenster. „Da fällt wieder eins. Nein, ich möchte keine Bouillon. Nur noch vier Blätter. Ich möchte noch sehen, wie das letzte Blatt wegweht, bevor es dunkel wird. Dann gehe ich."
„Johnsy, mein Liebling", sagte Sue und beugte sich über sie, „versprichst du mir, deineAugen zu schließen und nicht mehr aus dem Fenster zu schauen, bis ich mit meiner Arbeit fertig bin? Ich muß diese Zeichnung morgen abliefern. Ich brauche Licht, sonst würde ich den Rolladen herunterlassen."
„Könntest du nicht im anderen Zimmer zeichnen?" fragte Johnsy kühl.
„Ich bleibe lieber bei dir", sagte Sue. „Außerdem will ich
nicht, daß du weiter diese blöden Weinblätter anstarrst."
„Sags mir, sobald du fertig bist", sagte Johnsy, schloß ihre Augen und lag weiß und still wie eine umgestürzte Statue, „weil ich das letzte Blatt fallen sehen will. Ich bin des Wartens müde. Ich will nicht mehr denken. Ich möchte jede Bindung lösen und wegflattern, einfach hinunter, wie eins dieser armen, müden Blätter."
„Versuch doch zu schlafen", sagte Sue. „Ich muß noch zu dem alten Behrman gehen, um ihn zu bitten, mir für den alten, einsamen Bergarbeiter Modell zu sitzen. Ich bleib nur einen ganz kurzen Augenblick. Versuch dich nicht zu bewegen, bis ich wiederkomme."
Der alte Behrman war ein Maler, der ein Stockwerk unter ihnen wohnte. Er war über sechzig, hatte einen Kopf wie ein Satyr und einen Bart wie der Moses von Michelango, der in Locken über einen knabenhaften Körper wuchs. Behrman war ein gescheiterter Künstler. Seit vierzig Jahren hatte er den Pinsel geführt, aber es war ihm nie gelungen, auch nur den Rocksaum seiner Herrin, der Kunst, zu berühren. Er war immer drauf und dran, ein Meisterwerk zu malen, aber bis jetzt hatte er noch nicht einmal damit angefangen. Viele Jahre hindurch hatte er nichts weiter gemalt als ab und zu ein Plakat für Anzeige- oder Reklamezwecke. Er verdiente sich etwas mit Modellstehen für die jungen Künstler in der Kolonie, die ein Berufsmodell nicht bezahlen konnten. Er trank unmäßige Mengen Gin und sprach noch immer von seinem Meisterwerk. Sonst war er ein bärbeißiger alter Mann, der jedes Zartgefühl im Menschen schrecklich verspottete und sich für einen besonderen Kettenhund hielt, der die beiden Künstlerinnen im Atelier über ihm bewachte.
Sue fand den stark nach Wacholderbeeren duftenden Behrman in seiner schwach beleuchteten Bude. In einer Ecke stand eine leere Leinwand auf einer Staffelei und wartete seit fünfundzwanzig Jahren darauf, den ersten Strich für das Meisterwerk zu empfangen. Sue erzählte ihm von John-sys merkwürdiger Idee, und daß sie fürchtete, Johnsy würde, allerdings ebenso zerbrechlich und leicht wie ein Blatt, wegwehen, wenn ihr Wille, auf dieser Welt zu leben, noch schwächer werden sollte.
Behrman, dessen rote Augen offen tränten, gab schreiend seiner Verachtung und seinem Hohn über solche idiotische Einbildung Ausdruck.
„Was!" schrie er. „Gibt es denn noch Leute auf dieser Welt, die so dumm sind zu sterben, bloß weil Blätter von einem verfluchten Wein abfallen? So etwas habe ich doch noch nicht gehört. Nein, ich werde nicht für Ihren blödsinnigen einsamen Dummkopf Modell sitzen. Wie können Sie nur zulassen, daß sich so eine hirnverbrannte Albernheit bei ihr festsetzt? Ach, diese arme kleine Miß Johnsy/'
„Sie ist sehr krank und schwach", sagte Sue, „und das Fieber hat ihren Verstand geschwächt und lauter merkwürdige Vorstellungen hervorgerufen. Nun gut, Mr. Behrman, wenn Sie kein Interesse haben, mir zu sitzen, dann lassen Sie es bleiben. Aber ich glaube, Sie sind ein schrecklicher alter Schwätzer."
„Und Sie sind eben wie alle Frauen", schrie Behrman. „Wer hat gesagt, daß ich nicht Modell sitzen will? Los! Ich komme mit. Seit einer Stunde versuche ich Ihnen zu erklären, daß ich bereit bin, Modell zu sitzen. Gott! Miß Johnsy ist viel zu schade, um an so einem Ort krank zu liegen. Eines Tages werde ich ein Meisterwerk malen, und dann werden wir hier alle wegziehen. Ach Gott, ja."
Johnsy schlief, als sie heraufkamen. Sue zog den Fensterladen ganz zu und winkte Behrman, ihr in das andere Zimmer zu folgen. Von hier aus blickten sie ängstlich auf die Weinranke. Dann sahen sie sich einen Augenblick schweigend an. Draußen fiel ein kalter Dauerregen, mit Schnee vermischt. Behrman in seinem alten, blauen Hemd setzte sich als einsamer Bergarbeiter auf einen umgestülpten Kessel, der einen Felsen darstellen sollte.
Als Sue am nächsten Morgen nach einer Stunde Schlaf aufwachte, sah sie, wie Johnsy mit trüben, weitaufgerissenen Augen auf den zugezogenen grünen Rolladen starrte.
„Zieh auf; ich will sehen", befahl sie flüsternd.
Angstvoll gehorchte Sue . . .
Aber da! Trotz des peitschenden Regens und der heftigen Windstöße während einer endlos scheinenden Nacht hob sich gegen die Ziegelmauer ein einzelnes Weinblatt ab. Es war das letzte an der Weinranke. Am Stengel war es noch immer grün, aber an den gezackten Rändern sah man schon das Gelb der Auflösung und Zerstörung, und es hing tapfer weiter sechs Meter über dem Boden an einem Zweig.
„Es ist das letzte", sagte Johnsy. „Ich glaubte bestimmt, daß es während der Nacht herunterfallen würde. Ich habe den Wind gehört. Heute wird es abfallen, und in demselben Augenblick werde ich sterben."
„Liebling!" sagte Sue und beugte sich abgespannt über das Kissen. „Denk doch an mich, wenn du schon nicht an dich denken willst. „Was soll ich ohne dich tun?"
Aber Johnsy gab keine Antwort. Das Einsamste auf der Welt ist eine Seele, die sich auf die geheimnisvolle weite Reise vorbereitet. Die Einbildung beherrschte sie immer stärker, während eine Bindung nach der anderen an Freunde und an die Welt sich löste.
Der Tag ging vorüber, und noch im Zwielicht konnten sie gegen die Mauer das einzelne Blatt sehen, das sich an die Ranke klammerte. Mit der Nacht kam auch der Nordwind wieder, und der Regen schlug immer noch gegen die Fenster und plätscherte aus der flachen Dachrinne.
Als es hell genug war, verlangte Johnsy unbarmherzig, daß der Rolladen wieder hochgezogen werde.
Das Weinblatt war immer noch da.
Johnsy schaute es lange Zeit schweigend an. Dann rief sie nach Sue, die ihre Hühnerbrühe auf dem Gasofen umrührte.
„Ich bin ein dummes Mädchen gewesen", sagte Johnsy. „Irgend etwas hat dieses Blatt dort festgehalten, um mir zu zeigen, wie schlecht ich war. Es ist eine Sünde, sterben zu wollen. Du kannst mir jetzt etwas Brühe bringen, und Milch mit etwas Portwein — nein, bring mir zuerst einen Handspiegel und pack einige Kissen hinter meinen Rücken, damit ich dir beim Kochen zuschauen kann."
Eine Stunde später sagte sie: „Suedie, eines Tages hoffe ich doch noch die Bucht von Neapel malen zu können."
Am Nachmittag kam der Arzt, und Sue fand einen Vorwand, um mit ihm allein auf dem Korridor sprechen zu können.
„Es steht eins zu eins", sagte der Arzt und ergriff Sues dünne, zitternde Hand. „Mit guter Pflege werden Sie gewinnen. Doch jetzt muß ich noch nach einem Patienten einen
Stock tiefer schauen. Behrman ist sein Name — ich glaube, irgend so ein Künstler. Auch Lungenentzündung. Er ist ein alter, schwacher Mann, und der Anfall ist akut. Für ihn besteht keine Hoffnung; aber er wird heute ins Krankenhaus gebracht, um es bequemer zu haben."
Am nächsten Tag sagte der Doktor zu Sue: „Sie ist außer Gefahr; Sie haben gewonnen. Gute Ernährung und Pflege — das ist alles."
An diesem Nachmittag setzte sich Sue an das Bett zu Johnsy, die zufrieden an einem sehr blauen und sehr nutzlosen Schal strickte, und umarmte sie mitsamt den Kissen.
„Ich muß dir etwas sagen, meine blasse Maus", sagte sie. „Mr. Behrman ist heute im Krankenhaus an Lungenentzündung gestorben. Er war nur zwei Tage krank. Der Hausmeister hat ihn am ersten Tage in seinem Zimmer hilflos vor Schmerzen vorgefunden. Seine Schuhe und Kleider waren völlig durchnäßt und eiskalt. Sie konnten sich nicht vorstellen, wo er in einer solchen schrecklichen Nacht gewesen sein konnte. Dann fanden sie eine Laterne, die noch brannte, eine Leiter, die er benützt hatte, einige herumliegende Pinsel, eine Palette, auf der grüne und gelbe Farben gemischt waren und — Liebling, schau aus dem Fenster auf das letzte Weinblatt an der Mauer. Hast du dich nicht gewundert, daß es nie flatterte oder sich im Wind bewegte? Oh, Liebling, das ist Behrmans Meisterwerk — er hat es in jener Nacht gemalt, als das letzte Blatt abfiel."
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