Es gibt Menschen, die den ganzen Tag mit gesenktem Kopf, verkrümmten Schultern durch das Leben laufen.
Oft sind es Lasten im Kopf, schwere Gedanken, die diese Körperhaltung verursachen. Und meist entstehen darüber Schmerzen, teilweise chronische. Diese können so stark werden, dass die Klienten trotz Massagen und weitere ärztliche Maßnahmen länger Krank geschrieben werden, als ihnen und ihrer Firma lieb ist.
Eine Hilfe gegen diese Verspannungen und unnötigen Sorgen kann die Wolke sein.
Bei vielen Klienten habe ich innerhalb von nur einer Sitzung und ein wenig zu hause üben sich die Körpersprache ändert - und der Klient dadurch selbstbewusster ist. Zusätzlich stellen viele Klienten fest, dass die Schmerzen wie weggeblasen sind - und sie sich einfach wohler fühlen. Oft ist es sogar so, dass plötzlich Ziele erreicht werden, die man eigentlich schon vergessen hatte, weil kein Weg hinführte.
Wie ist das möglich? Kann man das auch zu hause?
Wenn man einmal die Technik gesehen hat, stellt man fest, dass die Wolke einfach ist. Trotzdem empfehle ich, dass man mindestens eine Sitzung zusammen mit einem Spezialisten durchführt.
In dieser Sitzung greift der Klient im Trancezustand gen Himmel - immer höher und höher ... bis er seine Wolke zu fassen bekommt. Hat er diese gegriffen, kann er sich diese, immer noch in Trance, in seinen Körper "einpflanzen". Oft wird die Wolke in den Bauch- oder Brustbereich getan.
Nun darf der Klient diese Wolke in seinem Körper wirken lassen.
Anschließend wird der Klient aus der Trance geholt.
Danach geht es im Sitzen, optimal ist hierfür der Kutschersitz, weiter - der Klient setzt sich selbst (Selbsthypnose) oder angeleitet, in Trance. Danach lässt er die Wolke einfach aufsteigen. Der Hypnotiseur kann zusehen, wie sich langsam aber sicher der Körper aufrichtet. Wenn er gerade ist, der Kopf sich hochreckt, kann der Klient behutsam aus der Trance geholt werden. Während bei der Selbsthypnose, dem Unterbewusstsein im Vorfeld klar gemacht wird, dass man bei einer aufrechten Sitzposition wieder in das Hier und Jetzt kommen möchte.
Für alle Zweifler: Probieren Sie es aus - Sie werden staunen!
Gern stehe ich Ihnen für weitere Hilfen bereit. Bitte benutzen Sie das Kontaktformular oder rufen Sie mich an!
Bildernachweis: Wolke = Pixelio / Bearbeitung selbst / Kutschersitz = groenenbergschule )
Freitag, 21. Mai 2010
Es gibt Menschen, die den ganzen Tag mit gesenktem Kopf, verkrümmten Schultern durch das Leben laufen.
Oft sind es Lasten im Kopf, schwere Gedanken, die diese Körperhaltung verursachen. Und meist entstehen darüber Schmerzen, teilweise chronische. Diese können so stark werden, dass die Klienten trotz Massagen und weitere ärztliche Maßnahmen länger Krank geschrieben werden, als ihnen und ihrer Firma lieb ist.
Eine Hilfe gegen diese Verspannungen und unnötigen Sorgen kann die Wolke sein.
Bei vielen Klienten habe ich innerhalb von nur einer Sitzung und ein wenig zu hause üben sich die Körpersprache ändert - und der Klient dadurch selbstbewusster ist. Zusätzlich stellen viele Klienten fest, dass die Schmerzen wie weggeblasen sind - und sie sich einfach wohler fühlen. Oft ist es sogar so, dass plötzlich Ziele erreicht werden, die man eigentlich schon vergessen hatte, weil kein Weg hinführte.
Wie ist das möglich? Kann man das auch zu hause?
Wenn man einmal die Technik gesehen hat, stellt man fest, dass die Wolke einfach ist. Trotzdem empfehle ich, dass man mindestens eine Sitzung zusammen mit einem Spezialisten durchführt.
In dieser Sitzung greift der Klient im Trancezustand gen Himmel - immer höher und höher ... bis er seine Wolke zu fassen bekommt. Hat er diese gegriffen, kann er sich diese, immer noch in Trance, in seinen Körper "einpflanzen". Oft wird die Wolke in den Bauch- oder Brustbereich getan.
Nun darf der Klient diese Wolke in seinem Körper wirken lassen.
Anschließend wird der Klient aus der Trance geholt.
Danach geht es im Sitzen, optimal ist hierfür der Kutschersitz, weiter - der Klient setzt sich selbst (Selbsthypnose) oder angeleitet, in Trance. Danach lässt er die Wolke einfach aufsteigen. Der Hypnotiseur kann zusehen, wie sich langsam aber sicher der Körper aufrichtet. Wenn er gerade ist, der Kopf sich hochreckt, kann der Klient behutsam aus der Trance geholt werden. Während bei der Selbsthypnose, dem Unterbewusstsein im Vorfeld klar gemacht wird, dass man bei einer aufrechten Sitzposition wieder in das Hier und Jetzt kommen möchte.
Für alle Zweifler: Probieren Sie es aus - Sie werden staunen!
Gern stehe ich Ihnen für weitere Hilfen bereit. Bitte benutzen Sie das Kontaktformular oder rufen Sie mich an!
Bildernachweis: Wolke = Pixelio / Bearbeitung selbst / Kutschersitz = groenenbergschule )
Oft sind es Lasten im Kopf, schwere Gedanken, die diese Körperhaltung verursachen. Und meist entstehen darüber Schmerzen, teilweise chronische. Diese können so stark werden, dass die Klienten trotz Massagen und weitere ärztliche Maßnahmen länger Krank geschrieben werden, als ihnen und ihrer Firma lieb ist.
Eine Hilfe gegen diese Verspannungen und unnötigen Sorgen kann die Wolke sein.
Bei vielen Klienten habe ich innerhalb von nur einer Sitzung und ein wenig zu hause üben sich die Körpersprache ändert - und der Klient dadurch selbstbewusster ist. Zusätzlich stellen viele Klienten fest, dass die Schmerzen wie weggeblasen sind - und sie sich einfach wohler fühlen. Oft ist es sogar so, dass plötzlich Ziele erreicht werden, die man eigentlich schon vergessen hatte, weil kein Weg hinführte.
Wie ist das möglich? Kann man das auch zu hause?
Wenn man einmal die Technik gesehen hat, stellt man fest, dass die Wolke einfach ist. Trotzdem empfehle ich, dass man mindestens eine Sitzung zusammen mit einem Spezialisten durchführt.
In dieser Sitzung greift der Klient im Trancezustand gen Himmel - immer höher und höher ... bis er seine Wolke zu fassen bekommt. Hat er diese gegriffen, kann er sich diese, immer noch in Trance, in seinen Körper "einpflanzen". Oft wird die Wolke in den Bauch- oder Brustbereich getan.
Nun darf der Klient diese Wolke in seinem Körper wirken lassen.
Anschließend wird der Klient aus der Trance geholt.
Danach geht es im Sitzen, optimal ist hierfür der Kutschersitz, weiter - der Klient setzt sich selbst (Selbsthypnose) oder angeleitet, in Trance. Danach lässt er die Wolke einfach aufsteigen. Der Hypnotiseur kann zusehen, wie sich langsam aber sicher der Körper aufrichtet. Wenn er gerade ist, der Kopf sich hochreckt, kann der Klient behutsam aus der Trance geholt werden. Während bei der Selbsthypnose, dem Unterbewusstsein im Vorfeld klar gemacht wird, dass man bei einer aufrechten Sitzposition wieder in das Hier und Jetzt kommen möchte.
Für alle Zweifler: Probieren Sie es aus - Sie werden staunen!
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